Die Slade School of Fine Art: Ein Hort der linken Ideologie

Die Slade School of Fine Art: Ein Hort der linken Ideologie

Die Slade School of Fine Art in London hat sich von einem Zentrum künstlerischer Freiheit zu einem Hort linker Ideologien und politischer Indoktrination entwickelt.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Slade School of Fine Art: Ein Hort der linken Ideologie

Die Slade School of Fine Art, eine renommierte Kunstschule in London, ist seit ihrer Gründung im Jahr 1871 ein Zentrum für kreative Köpfe. Doch was einst ein Ort der künstlerischen Freiheit war, hat sich in den letzten Jahren zu einem Schmelztiegel linker Ideologien entwickelt. Die Schule, die sich im Herzen der britischen Hauptstadt befindet, zieht Studenten aus der ganzen Welt an, die von der liberalen Agenda angezogen werden, die dort propagiert wird. Warum? Weil die Slade School nicht nur Kunst lehrt, sondern auch eine Plattform für politische Indoktrination bietet.

Erstens, die Slade School hat sich zu einem Ort entwickelt, an dem politische Korrektheit über alles andere gestellt wird. Studenten werden ermutigt, ihre Kunstwerke durch die Linse der sozialen Gerechtigkeit zu betrachten. Anstatt die Kunst als Ausdruck individueller Kreativität zu fördern, wird sie als Werkzeug für politische Botschaften genutzt. Die Dozenten, die selbst oft aus dem linken Spektrum stammen, fördern diese Denkweise und belohnen Arbeiten, die ihre eigenen Ansichten widerspiegeln.

Zweitens, die Slade School hat eine Vorliebe für kontroverse Themen, die oft die Grenzen des guten Geschmacks überschreiten. Werke, die traditionelle Werte oder konservative Ansichten darstellen, werden oft ignoriert oder gar verspottet. Stattdessen werden provokante und oft beleidigende Darstellungen gefördert, die die Agenda der Schule unterstützen. Diese Tendenz, Kunst als Mittel zur Provokation zu nutzen, hat die Schule zu einem Nährboden für radikale Ideen gemacht.

Drittens, die Slade School ist ein Paradebeispiel für die Cancel Culture, die in der heutigen Gesellschaft grassiert. Studenten, die es wagen, von der vorherrschenden Meinung abzuweichen, werden schnell zum Schweigen gebracht. Die Schule hat eine Null-Toleranz-Politik gegenüber abweichenden Meinungen, was zu einer Atmosphäre der Angst und Selbstzensur führt. Diese Unterdrückung der Meinungsfreiheit ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Schule ihre Studenten indoktriniert.

Viertens, die Slade School hat eine lange Geschichte der Unterstützung von Bewegungen, die sich gegen traditionelle Werte richten. Von feministischen Kunstwerken bis hin zu anti-kapitalistischen Installationen, die Schule hat keine Hemmungen, ihre politische Agenda offen zu zeigen. Diese Unterstützung für radikale Bewegungen hat die Schule zu einem Magneten für Aktivisten gemacht, die Kunst als Mittel zur Förderung ihrer politischen Ziele nutzen.

Fünftens, die Slade School hat eine Vorliebe für Künstler, die sich als Opfer darstellen. Anstatt Talente zu fördern, die durch harte Arbeit und Hingabe glänzen, werden diejenigen bevorzugt, die sich als unterdrückt oder marginalisiert darstellen. Diese Opfermentalität wird von der Schule gefördert und belohnt, was zu einer Kultur der Selbstmitleid führt.

Sechstens, die Slade School hat eine Vorliebe für Kunst, die die westliche Kultur kritisiert. Anstatt die Errungenschaften und den Einfluss der westlichen Zivilisation zu feiern, wird sie oft als Quelle allen Übels dargestellt. Diese anti-westliche Haltung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Schule ihre Studenten indoktriniert und sie dazu ermutigt, ihre eigene Kultur zu verachten.

Siebtens, die Slade School hat eine Vorliebe für Kunst, die die Grenzen des Anstands überschreitet. Anstatt Kunstwerke zu fördern, die Schönheit und Harmonie darstellen, werden oft Werke bevorzugt, die schockieren und provozieren. Diese Tendenz, Kunst als Mittel zur Provokation zu nutzen, hat die Schule zu einem Nährboden für radikale Ideen gemacht.

Achtens, die Slade School hat eine Vorliebe für Kunst, die die Grenzen des Anstands überschreitet. Anstatt Kunstwerke zu fördern, die Schönheit und Harmonie darstellen, werden oft Werke bevorzugt, die schockieren und provozieren. Diese Tendenz, Kunst als Mittel zur Provokation zu nutzen, hat die Schule zu einem Nährboden für radikale Ideen gemacht.

Neuntens, die Slade School hat eine Vorliebe für Kunst, die die Grenzen des Anstands überschreitet. Anstatt Kunstwerke zu fördern, die Schönheit und Harmonie darstellen, werden oft Werke bevorzugt, die schockieren und provozieren. Diese Tendenz, Kunst als Mittel zur Provokation zu nutzen, hat die Schule zu einem Nährboden für radikale Ideen gemacht.

Zehntens, die Slade School hat eine Vorliebe für Kunst, die die Grenzen des Anstands überschreitet. Anstatt Kunstwerke zu fördern, die Schönheit und Harmonie darstellen, werden oft Werke bevorzugt, die schockieren und provozieren. Diese Tendenz, Kunst als Mittel zur Provokation zu nutzen, hat die Schule zu einem Nährboden für radikale Ideen gemacht.

Die Slade School of Fine Art ist mehr als nur eine Kunstschule. Sie ist ein Ort, an dem linke Ideologien gefördert und konservative Ansichten unterdrückt werden. Die Schule hat sich von einem Ort der künstlerischen Freiheit zu einem Zentrum der politischen Indoktrination entwickelt. Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen, ob dies der richtige Weg ist, um die nächste Generation von Künstlern zu fördern.