Simon Lorenzi: Der Kletterer, der die Linken auf die Palme bringt
Simon Lorenzi, ein belgischer Kletterer, hat kürzlich die Kletterwelt erschüttert, als er im Februar 2021 die berüchtigte Route "The Big Island" in Fontainebleau, Frankreich, bezwang. Diese Leistung, die als eine der schwierigsten Boulderrouten der Welt gilt, hat nicht nur die Klettergemeinschaft in Aufruhr versetzt, sondern auch die linke Szene, die sich über die vermeintliche "toxische Männlichkeit" und den "Leistungsdruck" im Sport aufregt. Lorenzi, der sich durch seine Entschlossenheit und seinen unerschütterlichen Willen auszeichnet, hat gezeigt, dass harte Arbeit und Disziplin immer noch die Schlüssel zum Erfolg sind, auch wenn das einigen nicht passt.
Erstens, Lorenzi hat bewiesen, dass man mit harter Arbeit und Entschlossenheit alles erreichen kann. In einer Welt, in der viele lieber Ausreden suchen, anstatt sich den Herausforderungen zu stellen, ist Lorenzi ein leuchtendes Beispiel dafür, was man erreichen kann, wenn man sich wirklich anstrengt. Er hat jahrelang trainiert, um diese Route zu meistern, und hat dabei keine Abkürzungen genommen. Das ist eine Lektion, die viele in unserer Gesellschaft vergessen haben.
Zweitens, seine Leistung zeigt, dass es im Leben keine Garantien gibt. Lorenzi hat unzählige Male versagt, bevor er schließlich erfolgreich war. Das ist eine bittere Pille für diejenigen, die glauben, dass das Leben ihnen etwas schuldet. Erfolg kommt nicht von ungefähr, und Lorenzi hat das eindrucksvoll bewiesen.
Drittens, Lorenzi hat die Bedeutung von persönlicher Verantwortung unterstrichen. Anstatt die Schuld für Misserfolge auf äußere Umstände zu schieben, hat er die Verantwortung für sein eigenes Schicksal übernommen. Das ist eine Haltung, die in unserer heutigen Gesellschaft oft fehlt, wo viele lieber die Schuld bei anderen suchen.
Viertens, seine Leistung ist ein Schlag ins Gesicht für die Kultur des "Jeder ist ein Gewinner". Lorenzi hat gezeigt, dass es im Leben Gewinner und Verlierer gibt und dass man hart arbeiten muss, um zu den Gewinnern zu gehören. Diese Realität ist für viele schwer zu akzeptieren, die lieber in einer Welt leben würden, in der alle gleich sind, unabhängig von ihren Anstrengungen.
Fünftens, Lorenzi hat die Bedeutung von Wettbewerb hervorgehoben. In einer Zeit, in der viele den Wettbewerb als etwas Negatives ansehen, hat er gezeigt, dass Wettbewerb uns dazu antreibt, unser Bestes zu geben und über uns hinauszuwachsen. Ohne Wettbewerb gäbe es keinen Fortschritt, und Lorenzi ist der lebende Beweis dafür.
Sechstens, seine Leistung ist ein Beweis dafür, dass man sich nicht von der Meinung anderer beeinflussen lassen sollte. Lorenzi hat sich nicht darum gekümmert, was andere über ihn denken, und hat sich stattdessen auf seine eigenen Ziele konzentriert. Das ist eine wertvolle Lektion in einer Welt, in der viele zu sehr darauf bedacht sind, es allen recht zu machen.
Siebtens, Lorenzi hat gezeigt, dass man sich nicht mit dem Mittelmaß zufriedengeben sollte. Er hat sich nicht mit einer durchschnittlichen Leistung zufriedengegeben, sondern hat nach Höherem gestrebt. Das ist eine Einstellung, die viele in unserer Gesellschaft verloren haben, die sich lieber mit dem zufrieden geben, was sie haben.
Achtens, seine Leistung ist ein Beweis dafür, dass man sich nicht von Rückschlägen entmutigen lassen sollte. Lorenzi hat viele Rückschläge erlitten, aber er hat nie aufgegeben. Das ist eine wertvolle Lektion für alle, die schnell aufgeben, wenn es schwierig wird.
Neuntens, Lorenzi hat gezeigt, dass man sich nicht von der Angst vor dem Scheitern lähmen lassen sollte. Er hat sich seinen Ängsten gestellt und sie überwunden. Das ist eine Lektion, die viele in unserer Gesellschaft lernen müssen, die sich zu sehr von ihren Ängsten leiten lassen.
Zehntens, seine Leistung ist ein Beweis dafür, dass man sich nicht von der Meinung der Masse beeinflussen lassen sollte. Lorenzi hat sich nicht darum gekümmert, was die Mehrheit denkt, und hat stattdessen seinen eigenen Weg verfolgt. Das ist eine wertvolle Lektion in einer Welt, in der viele zu sehr darauf bedacht sind, der Masse zu folgen.