Siebzehn Jahre Alt: Die Absurdität der Linken

Siebzehn Jahre Alt: Die Absurdität der Linken

Der Artikel kritisiert die linke Politik gegenüber Jugendlichen in den USA und betont die Wichtigkeit von Eigenverantwortung und persönlicher Freiheit.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Siebzehn Jahre Alt: Die Absurdität der Linken

Stell dir vor, du bist siebzehn Jahre alt und die Welt liegt dir zu Füßen, aber die Linken wollen dir vorschreiben, wie du zu leben hast. In den USA, im Jahr 2023, wird die Debatte darüber, was Jugendliche dürfen und was nicht, immer absurder. Während konservative Stimmen für mehr persönliche Verantwortung und Freiheit plädieren, versuchen die Linken, die Jugend in Watte zu packen und ihnen jede Entscheidung abzunehmen. Warum? Weil sie glauben, dass sie besser wissen, was gut für die Jugend ist, als die Jugendlichen selbst.

Erstens, die Linken wollen das Wahlalter auf 16 Jahre senken. Sie behaupten, dass Jugendliche reif genug sind, um über die Zukunft des Landes zu entscheiden. Aber wenn es um andere Entscheidungen geht, wie das Tragen von Waffen oder das Fahren eines Autos, sind sie plötzlich nicht mehr reif genug. Diese Doppelmoral ist nicht nur lächerlich, sondern auch gefährlich. Es zeigt, dass es den Linken nicht um die Reife der Jugendlichen geht, sondern darum, ihre eigene Agenda durchzusetzen.

Zweitens, die Linken fördern die Idee, dass Jugendliche nicht arbeiten sollten. Sie argumentieren, dass Arbeit die Jugend ihrer Kindheit beraubt. Aber was ist mit der Verantwortung und den Fähigkeiten, die man durch Arbeit lernt? Die Linken wollen, dass Jugendliche in einer Blase leben, ohne die Realität des Lebens kennenzulernen. Arbeit lehrt Disziplin, Zeitmanagement und den Wert des Geldes – alles Dinge, die die Linken anscheinend nicht schätzen.

Drittens, die Linken sind besessen davon, die Sprache der Jugendlichen zu kontrollieren. Sie wollen, dass bestimmte Wörter und Ausdrücke verboten werden, weil sie angeblich beleidigend sind. Aber was ist mit der Meinungsfreiheit? Die Linken scheinen zu vergessen, dass Sprache ein Ausdruck der Persönlichkeit ist. Indem sie die Sprache der Jugendlichen kontrollieren, versuchen sie, ihre Gedanken und Meinungen zu kontrollieren.

Viertens, die Linken drängen darauf, dass Schulen mehr über soziale Gerechtigkeit lehren. Anstatt sich auf Mathematik, Naturwissenschaften und Geschichte zu konzentrieren, sollen die Schüler lernen, wie man ein "guter" Bürger im Sinne der Linken ist. Diese Indoktrination ist nichts anderes als eine Gehirnwäsche. Die Schulen sollten Orte des Lernens und der freien Meinungsäußerung sein, nicht der politischen Propaganda.

Fünftens, die Linken wollen, dass Jugendliche sich für alles und jeden entschuldigen. Sie sollen sich für die Vergangenheit ihrer Vorfahren schämen und Verantwortung für Dinge übernehmen, die sie nicht getan haben. Diese Schuldzuweisung ist nicht nur unfair, sondern auch destruktiv. Sie hindert die Jugend daran, stolz auf ihre Herkunft und ihre Errungenschaften zu sein.

Sechstens, die Linken fördern die Idee, dass alle Jugendlichen Opfer sind. Sie wollen, dass Jugendliche sich schwach und hilflos fühlen, anstatt stark und selbstbewusst. Diese Opfermentalität ist ein Gift, das die Jugend davon abhält, ihr volles Potenzial zu entfalten. Jugendliche sollten ermutigt werden, Herausforderungen zu meistern und ihre Träume zu verfolgen, nicht in Selbstmitleid zu versinken.

Siebtens, die Linken wollen, dass Jugendliche sich auf den Staat verlassen, anstatt auf sich selbst. Sie propagieren, dass der Staat für alles sorgen sollte, von der Bildung bis zur Gesundheitsversorgung. Aber was ist mit der Eigenverantwortung? Jugendliche sollten lernen, für sich selbst zu sorgen und nicht darauf zu warten, dass der Staat alles für sie regelt.

Achtens, die Linken sind besessen von Identitätspolitik. Sie wollen, dass Jugendliche sich in Schubladen stecken lassen, basierend auf ihrer Rasse, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung. Diese Kategorisierung ist nicht nur einschränkend, sondern auch spaltend. Jugendliche sollten als Individuen gesehen werden, nicht als Mitglieder einer bestimmten Gruppe.

Neuntens, die Linken fördern die Idee, dass es keine absoluten Wahrheiten gibt. Sie wollen, dass Jugendliche glauben, dass alles relativ ist und dass es keine festen Werte gibt. Diese Relativität ist gefährlich, weil sie die Jugend in einem moralischen Vakuum zurücklässt. Jugendliche brauchen klare Werte und Prinzipien, um in der Welt erfolgreich zu sein.

Zehntens, die Linken wollen, dass Jugendliche sich für ihre Träume schämen. Sie propagieren, dass materielle Erfolge und persönliche Ambitionen egoistisch sind. Aber was ist mit dem Streben nach Glück und Erfolg? Jugendliche sollten ermutigt werden, groß zu träumen und hart zu arbeiten, um ihre Ziele zu erreichen.

Die Absurdität der linken Agenda für Jugendliche ist offensichtlich. Sie wollen die Jugend kontrollieren, anstatt sie zu ermutigen, selbstständig zu denken und zu handeln. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese Bevormundung wehren und der Jugend die Freiheit geben, die sie verdient.