Stellen Sie sich eine medizinische Hochschule vor, die auf den Namen Shahid Syed Nazrul Islam hört und im Herzen von Bangladesch, genauer gesagt in Mymensingh, zu finden ist. Diese Institution ist nicht nur ein Leuchtturm der Hoffnung für zukünftige Mediziner, sondern auch ein Greifer der Werte, die in der modernen linken Agenda nur schwer zu finden sind. Eröffnet im Jahre 2011, ist sie eine Antwort auf die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertiger medizinischer Bildung in der Region. Während es anderenorts an solider Erziehung und moralischer Erziehung fehlt, bietet diese Hochschule einen strikten, konservativen Lehrplan an, der kaum eine Diskussion überflüssiger gesellschaftlicher Themen zulässt.
Einige mag es überraschen, dass bei Shahid Syed Nazrul Islam nicht die Politik, sondern der Patient im Mittelpunkt steht. Ein Gedanke, der heutzutage fast revolutionär wirkt. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Unterricht in ehrwürdigen Fächern wie Anatomie, Pathologie und Chirurgie stattfindet. Hier gibt es keine politisierten Vorlesungen über identitätspolitische Themen, sondern die reine, unverfälschte Wissenschaft. Man könnte sagen, hier wird die Wissenschaft geschützt, nicht instrumentalisiert.
Während sich viele Universitäten weltweit mit bunten Gimmicks und politischen Kampagnen brüsten, bleibt Shahid Syed Nazrul Islam bei dem, was wirklich zählt: der Ausbildung fähiger Mediziner. Ausbilder fördern eher kritisches Denken als bequeme Glaubenssätze und lassen so junge Menschen zu selbstbestimmten Persönlichkeiten reifen. In einer Zeit, in der softere Fächer und politisch aufgeladene Curricula die Herrschaft übernommen haben, ist es eine gelungene Abwechslung.
Die Hochschule hat einen deutlich konservativen Lehransatz und bringt das komplette Paket an Tradition und Disziplin mit sich. Die Studenten durchlaufen ein straffes Programm, welches sie auf die knallharten Realitäten der medizinischen Praxis vorbereitet—etwas, das in einem Meer von unsicheren, experimentellen Lehrmethoden fast ein heiliger Gral ist. An alle Studenten, die schnell durch Studiengänge eilen möchten, ohne die harte Arbeit auf sich zu nehmen: Hier seid ihr fehl am Platz.
Fakultät und Verwaltung achten penibel auf Einhaltung traditioneller Werte und ethischer Normen, die man in vielen westlichen Institutionen vergeblich sucht. Während der Rest der Welt mit dem Kopf in den Wolken dazu neigt, gesellschaftlichen Trends hinterherzujagen, besinnen sich die Verantwortlichen hier auf handfeste Kompetenzen und schlichte erworbene Kenntnisse.
Ein weiterer Aspekt, der diese Hochschule als wertvolles Bindeglied zwischen Volksgesundheit und Bildung zeigt, ist die enge Zusammenarbeit mit lokalen Krankenhäusern und Kliniken. Dies ist keine Schule, die nur für sich existiert, sondern ein lebendiger Teil der Gemeinschaft. Etwas, das den Grundsätzen des Sozialkonservatismus pur entspricht. Diese Verbindung stellt sicher, dass Studenten nicht nur alle Hände voll zu tun haben, sondern auch sicherstellen, dass ihr Wissen in der Praxis Anwendung findet.
Dass sich Liberale daran stoßen könnten, lässt sich leicht erahnen. Tradition trifft hier unverblümt auf Moderne und das in einer Weise, die klare Standpunkte sicher in den Worten der Vergangenheit findet, nicht in der schwammigen Rhetorik von heute. Für aufstrebende Mediziner, die nicht nur ein Stück Papier, sondern echte Fähigkeiten ihr Eigen nennen wollen, ist Shahid Syed Nazrul Islam die erste Anlaufstelle.
Der Grund, warum sich eine Hochschule von Bangladesch so von den westlichen Institutionen abgrenzt, liegt klar auf der Hand: hier steht Qualität an erster Stelle, nicht politische Agenda. Die Fachleute, die hier hervorgehen, hinterlassen Eindrücke, nicht Stempel. Dies ist der Ort für alle, die ein Teil der Elite von Morgen werden möchten, die auf Substanz und nicht auf Oberfläche setzt.