Die verrückten Damen der linken Politik

In der schillernden Welt der Politik gibt es immer wieder Persönlichkeiten, die für Aufsehen sorgen. Eine dieser Persönlichkeiten ist Alexandria Ocasio-Cortez, die 2018 als jüngste Frau in den US-Kongress gewählt wurde. Sie ist bekannt für ihre provokanten Ansichten und ihre Fähigkeit, die Massen zu polarisieren. In New York, wo sie ihren Wahlkreis hat, ist sie eine Heldin für viele, aber für andere ein Symbol für alles, was in der Politik schief läuft. Warum? Weil sie die Art von Politik verkörpert, die auf Emotionen statt auf Fakten basiert.

Erstens, die Green New Deal. Ocasio-Cortez hat diesen Plan als Lösung für den Klimawandel vorgestellt, aber er liest sich eher wie ein Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Die Kosten? Unvorstellbar hoch. Die Umsetzbarkeit? Fragwürdig. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft? Katastrophal. Doch das scheint sie nicht zu stören. Für sie zählt nur die Ideologie, nicht die Realität.

Zweitens, die Steuerpolitik. Ocasio-Cortez hat vorgeschlagen, die Steuern für die Reichen drastisch zu erhöhen. Klingt gut, oder? Aber was passiert, wenn die Reichen einfach ihr Geld woanders hinbringen? Die Wirtschaft leidet, Arbeitsplätze gehen verloren, und am Ende zahlen die einfachen Bürger die Zeche. Doch das scheint in ihrer Weltanschauung keine Rolle zu spielen.

Drittens, die Gesundheitsversorgung. Sie träumt von einem universellen Gesundheitssystem, das für alle kostenlos ist. Aber wer soll das bezahlen? Die Antwort bleibt sie schuldig. In der realen Welt gibt es keine kostenlosen Mittagessen, und jemand muss die Rechnung begleichen. Doch in ihrer utopischen Vision scheint Geld keine Rolle zu spielen.

Viertens, die Einwanderungspolitik. Ocasio-Cortez ist eine Verfechterin offener Grenzen. Aber was bedeutet das für die nationale Sicherheit? Was bedeutet das für die Arbeitsplätze der Amerikaner? Diese Fragen bleiben unbeantwortet, denn in ihrer Welt ist jeder willkommen, egal welche Konsequenzen das hat.

Fünftens, die Bildungspolitik. Sie fordert kostenlose Bildung für alle. Aber wie soll das finanziert werden? Und was passiert mit der Qualität der Bildung, wenn sie für alle kostenlos ist? Diese Fragen scheinen in ihrer Agenda keine Priorität zu haben.

Sechstens, die Sozialpolitik. Ocasio-Cortez setzt sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein. Aber was passiert, wenn niemand mehr arbeiten will? Wer produziert dann die Güter und Dienstleistungen, die wir alle brauchen? Diese Fragen bleiben unbeantwortet.

Siebtens, die Außenpolitik. Sie hat sich gegen militärische Interventionen ausgesprochen, aber was passiert, wenn Bedrohungen von außen kommen? Wie soll das Land verteidigt werden? Diese Fragen scheinen in ihrer Weltanschauung keine Rolle zu spielen.

Achtens, die Wirtschaftspolitik. Sie ist eine Verfechterin der Umverteilung des Reichtums. Aber was passiert, wenn niemand mehr motiviert ist, hart zu arbeiten und Innovationen zu schaffen? Die Wirtschaft stagniert, und alle leiden darunter.

Neuntens, die Energiepolitik. Sie setzt auf erneuerbare Energien, aber was passiert, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Die Energieversorgung ist unsicher, und die Kosten steigen.

Zehntens, die Justizpolitik. Sie fordert Reformen, die Kriminelle eher schützen als die Opfer. Was bedeutet das für die Sicherheit der Bürger? Diese Fragen bleiben unbeantwortet.

Diese verrückten Damen der linken Politik mögen für einige wie Heldinnen erscheinen, aber für andere sind sie ein Albtraum. Ihre Ideen mögen gut gemeint sein, aber in der realen Welt zählen Fakten, nicht Fantasien. Und solange das so bleibt, werden sie weiterhin für Aufsehen sorgen – ob positiv oder negativ, das bleibt jedem selbst überlassen.