Die Wahrheit über die Westjordanland-Sperrungen, die niemand hören will

Die israelische Regierung hat kürzlich beschlossen, das Westjordanland zu schließen, und das hat bei den üblichen Verdächtigen für Aufruhr gesorgt. Diese Entscheidung wurde getroffen, um die Sicherheit der israelischen Bürger zu gewährleisten, nachdem es in der Region zu einer Reihe von gewalttätigen Vorfällen gekommen war. Die Sperrungen begannen im Oktober 2023 und betreffen mehrere Checkpoints und Grenzübergänge. Die Maßnahme wurde in Israel getroffen, einem Land, das ständig mit Bedrohungen von Terrorgruppen konfrontiert ist. Die Frage, die sich stellt, ist: Warum regen sich so viele darüber auf, dass ein souveräner Staat seine Bürger schützen will?

Es ist erstaunlich, wie schnell die Empörung aufkocht, wenn Israel Maßnahmen ergreift, um seine Bevölkerung zu schützen. Die gleichen Leute, die sich über die Sperrungen beschweren, sind oft diejenigen, die die Augen vor den ständigen Raketenangriffen und Terroranschlägen verschließen, die Israel ertragen muss. Es ist fast so, als ob sie erwarten, dass Israel einfach die Hände in den Schoß legt und nichts tut, während seine Bürger in Gefahr sind. Aber das ist nicht die Realität, in der Israel lebt. Die Sperrungen sind eine notwendige Maßnahme, um die Sicherheit zu gewährleisten, und das ist etwas, das jeder vernünftige Mensch verstehen sollte.

Natürlich gibt es diejenigen, die argumentieren, dass die Sperrungen das Leben der Palästinenser erschweren. Aber was ist mit dem Leben der Israelis, die ständig in Angst leben müssen? Es ist leicht, von einem sicheren Ort aus zu urteilen, aber die Realität vor Ort ist eine ganz andere. Die israelische Regierung hat die Verantwortung, ihre Bürger zu schützen, und das ist genau das, was sie tut. Die Sperrungen sind nicht ideal, aber sie sind notwendig, um das größere Übel zu verhindern.

Ein weiterer Punkt, der oft übersehen wird, ist, dass die Sperrungen nicht willkürlich sind. Sie sind das Ergebnis sorgfältiger Überlegungen und Analysen der Sicherheitslage. Israel hat das Recht, seine Grenzen zu kontrollieren und Maßnahmen zu ergreifen, um Bedrohungen zu minimieren. Das ist nicht nur das Recht eines jeden souveränen Staates, sondern auch seine Pflicht. Diejenigen, die das kritisieren, scheinen zu vergessen, dass Israel ständig unter dem Druck steht, seine Existenz zu verteidigen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Sperrungen nicht dauerhaft sind. Sie sind eine vorübergehende Maßnahme, die aufgehoben wird, sobald die Sicherheitslage es zulässt. Aber bis dahin muss Israel alles tun, um seine Bürger zu schützen. Das ist keine Frage der Politik, sondern eine Frage des Überlebens. Und das ist etwas, das jeder, der in einem sicheren Land lebt, respektieren sollte.

Die Empörung über die Sperrungen ist ein weiteres Beispiel für die Doppelmoral, die oft in der internationalen Gemeinschaft herrscht. Während andere Länder ihre Grenzen sichern und Maßnahmen ergreifen, um ihre Bürger zu schützen, wird Israel für dasselbe Verhalten kritisiert. Es ist an der Zeit, dass die Welt aufhört, mit zweierlei Maß zu messen, und anerkennt, dass Israel das Recht hat, sich zu verteidigen.

Die Wahrheit ist, dass die Sperrungen im Westjordanland eine notwendige Maßnahme sind, um die Sicherheit Israels zu gewährleisten. Sie sind nicht ideal, aber sie sind notwendig. Und das ist etwas, das jeder, der die Realität der Bedrohungen versteht, mit denen Israel konfrontiert ist, akzeptieren sollte. Es ist an der Zeit, dass die Welt aufhört, Israel für seine Sicherheitsmaßnahmen zu kritisieren, und stattdessen anerkennt, dass es das Recht hat, seine Bürger zu schützen.