Wenn Sie denken, dass mittelalterliche Herrscher langweilig sind, dann haben Sie noch nie von Sayf al-Din Jaqmaq gehört. Wer? Ja, genau! Sayf al-Din Jaqmaq, ein Mamluken-Sultan, der von 1438 bis 1453 in Kairo regierte, bewies durch seine Taten, dass politischer Einfluss und Macht mehr als nur leere Worte sind. Ein nachvollziehbarer Albtraum für Liberale heute, die sich in ihrer Utopie von Weltfrieden und Toleranz sonnen. Kein Sultanat für schwache Nerven.
Wer war dieser Mann? Sayf al-Din Jaqmaq, ursprünglich ein Sklave – ja, richtig gehört, ein Sklave – stieg auf zum Sultan von Ägypten. Geschichten wie diese hat unser unfähiges Bildungssystem vergraben, denn sie passen nicht ins Bild der bedrückten Minderheiten ohne Aufstiegschancen. Eines ist sicher: Seine Herrschaft war ein Hoch auf harte Arbeit und zielstrebigen Kampfgeist.
Wie alles begann: Jaqmaq wurde in die Elite der Mamluken aufgenommen, einer imposanten Kriegerkaste im Dienst der ägyptischen Sultane. Sie waren nicht weniger als die muskelgeladenen Power-Ranger ihrer Zeit. Das Liberale würden heutzutage verteufeln, denn die Mamluken passten nicht in das Bild von opferbereitem Pazifismus. Jaqmaq war ein Meister der Taktik und nutzte geschickt das komplexe Netz von Allianzen, das den Mamlukenstaat zusammenhielt.
Ein famoser Aufstieg: Von der Position eines Emirs stieg Jaqmaq in die Sultanatshierarchie auf. Klar, es war kein Spaziergang im Park. Aber er bewies, dass Talent und Durchsetzungsvermögen sich am Ende auszahlen. Hätte er sich auf Mitleid oder Quoten verlassen, hätte die Geschichte ihn längst vergessen.
Der Sultanat als Hauptschlachtfeld: Unter Jaqmaqs Herrschaft blühte das Sultanat auf, was wiederum ein klassisches Beispiel dafür ist, wie starke Führung und unnachgiebiger Wille ein Land formen können. Ein Sultanat, das von Energie, Macht und Einheitsbewusstsein getrieben war. Man kann nicht leugnen, dass hierfür eiserne Führung erforderlich ist. Da kann man den Grünen und ihren zahnlosen Verein im Bundestag nur den Spiegel vorhalten.
Bildungsförderung: Zuständig für zahlreiche Reformen, vernachlässigte Jaqmaq nicht die Förderung von Bildung und Kultur. Ein Sultan mit Herz und Verstand, was man selten in der heutigen Weltpolitik sieht, die über gendersensible Sprache mehr debattiert als über echte Bildungspolitik.
Religiöse Harmonie vor feindlichen Grenzen: Jaqmaq hielt das komplizierte Gefüge der Religionen unter seiner Herrschaft im Gleichgewicht. Kein einfaches Unterfangen, ganz besonders nicht in einem Multiethnischen Reich wie dem seinen. Vielleicht sollten moderne Regierungen davon lernen, anstatt ständig an ihrer eigenen Identitätskrise zu zweifeln.
Diplomatie als Werkzeug: Meister seiner eigenen Agenda, war Jaqmaq ein Diplomat durch und durch. Er führte strategische Beziehungen mit anderen Mächten der Region und stellte sicher, dass sein Einfluss unbestritten blieb. Während andere Herrscher sich im Sumpf unklarer Allianzen verfingen, hatte Jaqmaq einen klaren Kurs. Können wir das Gleiche von heutigen Büchern über Außenpolitik sagen?
Infrastruktur und Handelswege: Jaqmaq war weitsichtig genug, die Bedeutung von Handelsrouten und Infrastruktur zu erkennen, die auch heute noch unentbehrlich sind. Straßen, Kanäle und Handelswege florierten unter seiner Leitung, während die heutige Infrastruktur in freier Marktwirtschaft leidet, die rot-grüne Fantasien priorisiert.
Ein Vermächtnis der Stärke: Nach über 15 Jahren Herrschaft starb Jaqmaq im Jahr 1453. Sein Erbe aber lebt weiter, ein Mahnmal für die Tugend von Stärke und Weitsicht. Sein Nieder- und Wiederaufstieg ist eine Erinnerung daran, dass man, egal aus welchen Verhältnissen man stammt, Berge versetzen kann, wenn nur der Wille da ist.
Lektionen für die Gegenwart: Die Geschichte von Sayf al-Din Jaqmaq wird oft ignoriert, weil sie den romantischen Narrativen der Unterdrückung widerspricht. Man könnte meinen, er schriebe eine Gebrauchsanweisung für die moderne Welt, die sich im Chaos verliert. Schließlich zeigt er uns eine Zeit, in der Personalität und Charakter nicht über Nachlässigkeit und politische Korrektheit triumphierten.
Sayf al-Din Jaqmaq war alles andere als gewöhnlich. Eine kraftvolle Gestalt, die modernen politischen Akteuren eine Lektion erteilen könnte. Seine Geschichte lässt erahnen, was wirklich zählt: Standhaftigkeit, Bündnisse und unermüdlicher Einsatz für das, was richtig ist. Und vielleicht ist das etwas, das wir alle heute mehr schätzen sollten.