Sadashivgad: Ein Juwel der Geschichte, das die Linken ignorieren

Sadashivgad: Ein Juwel der Geschichte, das die Linken ignorieren

Sadashivgad, a historic fortress near Karwar, Karnataka, exemplifies India's rich history often overlooked by leftist narratives, highlighting Maratha resistance and architectural prowess.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Sadashivgad: Ein Juwel der Geschichte, das die Linken ignorieren

Sadashivgad, eine historische Festung in der Nähe von Karwar, Karnataka, ist ein faszinierendes Beispiel für die reiche Geschichte Indiens, die von den Linken oft übersehen wird. Erbaut im 17. Jahrhundert von den Marathen, diente diese Festung als strategischer Punkt an der Mündung des Kali-Flusses. Die Festung ist nicht nur ein architektonisches Wunder, sondern auch ein Symbol für den Widerstand gegen koloniale Mächte. Doch warum wird ein solches Erbe von den Geschichtsbüchern, die von einer bestimmten politischen Ideologie dominiert werden, kaum erwähnt?

Erstens, die Festung Sadashivgad ist ein Zeugnis der Marathen, die eine bedeutende Rolle in der indischen Geschichte spielten. Die Marathen waren bekannt für ihren Widerstand gegen die Moguln und später gegen die Briten. Doch in der heutigen Geschichtsschreibung wird ihr Beitrag oft heruntergespielt. Warum? Weil es nicht in das Narrativ passt, das die Linken gerne verbreiten. Sie konzentrieren sich lieber auf die Misserfolge und Schwächen der indischen Geschichte, anstatt die Erfolge und den Widerstand zu feiern.

Zweitens, die Lage von Sadashivgad ist strategisch und atemberaubend. An der Küste von Karnataka gelegen, bietet die Festung einen spektakulären Blick auf das Arabische Meer. Doch anstatt solche Orte zu fördern und zu schützen, wird der Fokus lieber auf urbane Zentren gelegt, die besser in das moderne, globalisierte Bild passen, das die Linken propagieren. Die Vernachlässigung solcher historischen Stätten ist ein Verlust für die kulturelle Identität Indiens.

Drittens, die Festung ist ein Paradebeispiel für die militärische Architektur der Marathen. Mit ihren dicken Mauern und strategisch platzierten Bastionen zeigt Sadashivgad die Ingenieurskunst und das militärische Geschick der damaligen Zeit. Doch anstatt solche Errungenschaften zu würdigen, wird die indische Geschichte oft auf die koloniale Unterdrückung reduziert. Die Linken scheinen zu vergessen, dass Indien eine stolze und widerstandsfähige Zivilisation war, lange bevor die Kolonialmächte kamen.

Viertens, Sadashivgad ist ein Symbol für den Widerstand gegen die Briten. Die Festung wurde mehrfach von den Briten angegriffen, konnte jedoch oft standhalten. Diese Geschichten des Widerstands und der Tapferkeit werden jedoch selten erzählt. Warum? Weil sie nicht in das Bild des unterdrückten Indiens passen, das die Linken gerne zeichnen. Sie ziehen es vor, die Opferrolle zu betonen, anstatt die Stärke und den Mut der indischen Vorfahren zu feiern.

Fünftens, die Vernachlässigung von Sadashivgad ist ein Beispiel für die allgemeine Missachtung der indischen Geschichte. Während westliche Denkmäler und historische Stätten oft im Rampenlicht stehen, werden indische Stätten wie Sadashivgad ignoriert. Dies ist nicht nur eine Schande, sondern auch ein Verlust für die kommenden Generationen, die von ihrer eigenen Geschichte abgeschnitten werden.

Sechstens, die Förderung von Orten wie Sadashivgad könnte den Tourismus in der Region ankurbeln. Doch anstatt in solche Projekte zu investieren, wird das Geld lieber in urbane Entwicklungsprojekte gesteckt, die den westlichen Lebensstil fördern. Dies zeigt, wie die Prioritäten falsch gesetzt sind und wie wenig Wert auf die eigene Kultur und Geschichte gelegt wird.

Siebtens, die Erhaltung von Sadashivgad könnte auch zur Bildung beitragen. Schulen und Universitäten könnten Exkursionen zu solchen historischen Stätten organisieren, um den Schülern die reiche Geschichte Indiens näherzubringen. Doch anstatt solche Initiativen zu fördern, wird die Bildungspolitik oft von ideologischen Agenden bestimmt, die wenig Raum für Stolz auf die eigene Geschichte lassen.

Achtens, die Vernachlässigung von Sadashivgad ist ein Symptom für ein größeres Problem: die Entfremdung von der eigenen Kultur. In einer Welt, die zunehmend globalisiert wird, ist es wichtig, die eigene Identität zu bewahren. Doch anstatt die eigene Geschichte zu feiern, wird sie oft ignoriert oder verzerrt dargestellt.

Neuntens, die Geschichte von Sadashivgad könnte auch als Inspiration dienen. Die Geschichten von Mut und Widerstand, die mit der Festung verbunden sind, könnten die Menschen dazu inspirieren, stolz auf ihre Herkunft zu sein und für ihre Überzeugungen einzustehen. Doch anstatt solche Geschichten zu erzählen, wird die indische Geschichte oft auf eine eindimensionale Erzählung reduziert.

Zehntens, es ist an der Zeit, dass wir die Geschichte von Sadashivgad und anderen ähnlichen Stätten wiederentdecken und feiern. Es ist an der Zeit, dass wir stolz auf unsere Vergangenheit sind und sie nicht länger ignorieren oder verzerren lassen. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Geschichte zurückfordern und sie in all ihrer Pracht und Vielfalt feiern.