S. Rodmond Smith ist eine dieser schillernden Persönlichkeiten, die man nicht so leicht vergessen kann. Geboren in Maryland und quer durch die USA gereist, hat Smith politische Schlachten geschlagen, die kaum jemand so elegant und erfolgreich meistern könnte. In einer Welt, die immer mehr der linken Ideologie verfällt, gilt er als Fels in der Brandung – ein Symbol für Vernunft und traditionellen Werte. Aufstrebend in den 90er Jahren, hat Smith sein Leben dem politischen Aktivismus und der Jagd nach echtem Change verschrieben.
Viele fragen sich, warum dieser Mann so anders tickt. Der Unterschied liegt in seiner strategischen Denkweise und seiner unverblümten Ehrlichkeit. Während andere in die Fußstapfen der Vorgänger treten, bahnt er sich seinen eigenen Weg durch die komplexen Landschaften des politischen Establishments. Vom Beginn seiner Karriere an, machte er klar: Er lässt sich nicht einschüchtern.
Smith ist wohl kein Chamäleon, das sich an jede Partei anpasst. Er ist das Einhorn unter den Politikern – selten zu finden und mit außergewöhnlichen Gaben gesegnet. Seine Reden sind meisterhaft; dort, wo andere sich verheddern, bringt er alles auf den Punkt. Ein Mann, der Dinge so sagt, wie sie sind. Das Gegenteil von ausgelutschten Versprechungen – und genau das, was die konservative Basis hören möchte.
Die Frage nach dem Warum seiner Beliebtheit ist schnell beantwortet. Es ist seine Unerschrockenheit, mit der er die herrschende Klasse herausfordert. Wo anderorts Phrasen gedroschen werden, liefert Smith Inhalte. Es ist die Klarheit seiner Mission, die Menschen anzieht. Während alle über Gerechtigkeit reden, prüft er, was es wirklich damit auf sich hat. Ein Politiker, der wirklich Politik für das Volk macht und sich nicht in rhetorischer Feinstaubemission verliert.
Natürlich muss man seine Verteidigung traditioneller Werte erwähnen. In einer Zeit, in der manche meinen, das Rad unbedingt neu erfinden zu müssen, besteht Smith darauf, dass es manchmal genügt, es einfach wieder zum Rollen zu bringen. Ein Lobgesang auf freie Märkte, eine Ode an die nationale Identität und ein unerbittlicher Kampf gegen die Moralpolizei – der Mann kennt keine halben Sachen.
Seine Kritiker, meistens aus der progressiven Ecke, werfen ihm gerne vor, polarisierend zu sein. Aber hier sage ich, das brauchen wir mehr denn je: klare Kanten anstelle von matschigen Mitte-Parolen. Smith legt nicht nur den Finger auf Wunden, er behandelt sie auch. Seine Anhänger wissen: wer Veränderung will, darf nicht damit rechnen, dass alle alles gut finden.
Sein Werdegang ist beeindruckend. Vom lokalen Politiker in Maryland hat er es in kürzester Zeit zum national anerkannten Experten geschafft. Und das, ohne dabei seine Überzeugungen zu opfern. Seine Rede über Steuergerechtigkeit, mit der er die Doppelmoral der Eliten bloßstellt, ist legendär und sollte in jedes Lehrbuch eingehen.
Heute lebt Smith hauptsächlich in Kalifornien, ist aber überall dort zu finden, wo Dublettenmonologe entkräftet werden müssen. Sein Einfluss ist spürbar, ob bei Debatten in kleinen Städten oder auf den großen Bühnen in Washington D.C. Eines ist sicher: dieser Mann wird nicht ruhen, bis die Welt aufwacht – oder zumindest einen lauten Wecker hört.
Für Menschen, die nicht nur vor sich hin meckern wollen, sondern echte Lösungen suchen, ist S. Rodmond Smith ein Hoffnungsträger. Mit seinem unnachgiebigen Drang nach Gerechtigkeit zieht er vermehrt Anhänger an, die den Kampf nicht scheuen. Er ist sich der Tatsache bewusst, dass man nicht alle überzeugen kann und will – und das macht ihn noch authentischer.
Smith gibt der konservativen Bewegung ein Gesicht und eine Stimme, die nicht verstummen wird. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Denn anders als die vielen unerfüllten Träume vom politischen Wandel, hat dieser Mann einen Plan – und die Kraft, ihn durchzusetzen.