Rimrock Draw Felsüberhang: Ein Schlag ins Gesicht der Geschichte

Rimrock Draw Felsüberhang: Ein Schlag ins Gesicht der Geschichte

Rimrock Draw Felsüberhang in Oregon stellt mit sensationellen Funden die bisherigen Annahmen über Amerikas erste Bewohner infrage und lässt uns die Geschichte neu bewerten.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Rimrock Draw Felsüberhang ist nichts für schwache Nerven. Es ist der Ort, an dem die Geschichte den modernen Zeitgeist auslacht. Dieser archäologische Schatz liegt in der Wildnis von Oregon, USA, und stellt uns vor die verblüffende Frage, ob unsere bisherigen Annahmen über die ersten Amerikaner völlig falsch waren. 2009 begann ein Team von Archäologen hier mit Ausgrabungen, was zu einer Entdeckung führte, die der gängigen liberalen Erzählung widerspricht. Bevor diese Archäologen anfingen, wurde angenommen, dass die Clovis-Kultur die ersten Menschen in Amerika waren, aber die Funde von Rimrock Draw Felsüberhang setzen diesen Annahmen ein jähes Ende. Warum? Weil sie Werkzeuge und Artefakte aus einer Zeit zutage förderten, die Jahrtausende vor der Clovis-Kultur datiert.

Diese Erkenntnisse sorgen natürlich für Unruhe. Die Entdeckung von Steinwerkzeugen und Überresten zeigt, dass Menschen hier bereits vor über 16.000 Jahren gelebt haben könnten. Diese Beweise wurden von Archäologen sorgfältig analysiert und mit modernster Technologie datiert. Also, wenn man ein Stück Geschichte, versteckt in der rauen Schönheit Oregons, sucht, das die typische liberale Sicht auf die Geschichtsschreibung auf den Kopf stellt, ist Rimrock Draw der richtige Ort.

Die Entdeckungen hören hier nicht auf. Die Forscher finden weiterhin faszinierende Artefakte, die uns zwingen, die Landkarte der frühen Migrationen neu zu zeichnen. Durch die Daten der Radiokarbondatierung und den Abnutzungsspuren der Werkzeuge können wir darauf schließen, dass hier Jagdaktivitäten stattfanden - lange bevor die Clovis-Leute auf der Bildfläche erschienen. Dies zeigt, wie wenig wir eigentlich wissen und lässt liberalen Geschichtsschreibern nicht viel Platz für Spekulationen.

Stattdessen sehen wir, dass es unbestreitbare Hinweise darauf gibt, dass die ersten Menschen in Amerika hochentwickelt in ihrem Denken und Handeln waren. Man muss sich fragen, wie viele Köpfe gerollt wären - metaphorisch gesprochen natürlich -, wenn solche Beweise früher ans Licht gekommen wären. Die bisherigen Theorien über die Ausbreitung von Menschen über die Beringstraße verlieren mit jeder gefundenen Pfeilspitze mehr und mehr an Boden.

Es ist ein befriedigendes Gefühl zu wissen, dass es den konservativen Forschern des Rimrock Draw zu verdanken ist, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die Sammlung von Daten und Beweisen in dieser Gegend zeigt, dass die „offizielle“ Geschichte zu oft falsch liegt. Wer hätte gedacht, dass die Welt der Archäologie so viel Aufregung bieten könnte?

Während manche diese Erkenntnisse gerne ignorieren wollen, kann die Ehrlichkeit der Funde am Rimrock Draw nicht geleugnet werden. Diese Entdeckungen sind ein Sieg der Tatsachen über die Mythen und ein klarer Aufruf, alles zu hinterfragen, was wir glaubten, über die Ursprünge der amerikanischen Besiedlung zu wissen.

Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Forschungen am Rimrock Draw weitere Details über diese mysteriöse Vergangenheit zutage fördern. Bis dahin bleibt dieser archäologische Ort eine ständige Erinnerung daran, dass die Geschichte alles andere als in Stein gemeißelt ist – so hartnäckig das Establishment auch versuchen mag, sie als solche darzustellen.