Rick Gilbert ist ein Name, der bereits einige Wellen in der politischen Arena geschlagen hat. Wer ist dieser Mann? Geboren in den späten 1960er Jahren in dem durch und durch konservativen Texas, hat Gilbert seine Karriere darauf verwendet, sich entschieden für traditionell-konservative Bestrebungen einzusetzen. In den frühen 1990er Jahren betrat er die politische Bühne und begann seine Mission, die er als Rückkehr zu bewährten Werten sieht. Nicht zwiespältig, sondern zielstrebig, kämpft Gilbert aus tiefster Überzeugung gegen den Laissez-faire-Lebensstil, den heutige Liberale euphorisch propagieren.
Wofür steht Rick Gilbert? Ganz simpel: für die Familie. Er sieht sie als wichtigstes Bindeglied der Gesellschaft und den Moralkompass eines jeden Individuums. Ohne eine stabile Familie, argumentiert Gilbert, gerät die Gesellschaft ins Wanken. Diese Ansicht mag unmodern erscheinen; dennoch ist es genau dieser Glaube, der ihn in seiner politischen Karriere angetrieben hat.
Er ist ein lautstarker Verfechter der Staatsautonomie und spricht sich vehement gegen die ausufernde Bürokratie aus, die unsere Bundesstaaten buchstäblich im Würgegriff hält. Der Gedanke, dass Staaten ihre Angelegenheiten ohne die Fesseln einer überbordenden Zentralmacht regeln sollten, ist ihm heilig.
Rick Gilbert kennt die Tugend der Arbeit. Er ist ein wahrer Vertreter der „Self-made“-Philosophie. Gilbert ist der Überzeugung, dass es einzig und allein harte Arbeit ist, die die moralische Struktur eines Menschen definiert. Tugend hat für ihn nichts mit dem Erbe, sondern alles mit dem Bestreben zu tun, sich selbst aus eigener Kraft hochzuarbeiten.
Bildung ist für Rick Gilbert ein heiliger Gral. Er predigt seit jeher, dass Bildung mehr ist als nur das Lernen aus Büchern. Es ist die lebenslange Verpflichtung und der kontinuierliche Drang, immer Strebsamkeit und Bestreben zu fördern. Bildung geht über akademische Grade hinaus und bedeutet für ihn, den jungen Generationen die Fähigkeit zu vermitteln, kritisch und eigenständig zu denken.
Abseits der Politik engagiert sich Gilbert auch für die Förderung lokaler Unternehmer. Er setzt sich leidenschaftlich für weniger Regulierung und mehr Freiraum für Unternehmensgeist ein – der Markt soll, seiner Meinung nach, wieder das werden, was er ursprünglich sein sollte: ein natürlicher Platz regen Wettbewerbs, nicht ein staatlich reguliertes Experimentierfeld.
Ein weiteres hervorstechendes Merkmal von Gilbert ist sein glühender Einsatz für das uneingeschränkte Recht auf freie Meinungsäußerung. Er tritt entschieden gegen jegliche Form von Zensur auf. Für Gilbert bedeutet freie Rede, jegliches Thema zu adressieren, ohne gesellschaftliche Repressalien fürchten zu müssen.
Die Thematik der Waffengesetze ist ein weiteres Feld, auf dem Gilbert Laut gibt. Als überzeugter Anhänger des zweiten Verfassungszusatzes ist er der Meinung, dass das Recht, Waffen zu tragen, ein unveräußerliches Recht eines jeden Amerikaners ist, das weder beschnitten noch infrage gestellt werden sollte.
Ein Herzensprojekt von Gilbert ist die landesweite Agrarpolitik. Er tritt für die ungleichmäßige Verteilung der landwirtschaftlichen Subventionen ein, die insbesondere großen Unternehmen zugutekommt, aber den tatsächlichen Landwirten oft wenig Nutzen bringt. In dieser Angelegenheit ruft er zur sofortigen Aufmerksamkeit und gemäßigten Neuordnung auf.
Inmitten all dieser Engagements bleibt Rick Gilbert auch bei Gemeindeveranstaltungen ein vertrautes Gesicht. Er ist bekannt dafür, dass er sich die Zeit nimmt, seine Unterstützer kennenzulernen und unmittelbar mit Menschen in Kontakt zu treten – eine Eigenschaft, die viele moderne Politiker vermissen lassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Rick Gilbert bewegt sich mit kompromissloser Geradlinigkeit durch das politische Gefüge – kompromisslos in seinem Willen, Wähler für die bittersüßen Früchte des traditionellen Wertesystems zu gewinnen. Mit Überzeugung und Klarheit im Handeln hat Rick Gilbert schon vieles bewegt und wird sicherlich auch in Zukunft noch einiges bewegen.