Rebecca Ruiz. Dieser Name lässt selbst die Meisten in der politischen Welt aufhorchen, besonders wenn man sich die linkslastigen Blätter anschaut. Rebecca Ruiz ist seit einigen Jahren in der politischen Arena präsent und sorgt regelmäßig für Schlagzeilen, die entweder Menschen begeistern oder sie absolut zur Weißglut treiben. Geboren am 2. Mai 1982 in Spanien, lebt sie inzwischen in der Schweiz, wo sie seit 2015 als Mitglied der Sozialdemokratischen Partei im Regierungsrat von Waadt tätig ist. Sie kämpft für Sozialreformen, ergreift ständig das Wort für Umweltthemen und ist eine entschlossene Verfechterin der Rechte von Minderheiten - die liberale Agenda eben in Perfektion.
Man kann fast den Eindruck bekommen, dass Frau Ruiz in einem Wettbewerb steht, herauszufinden, wie schnell sie unsere traditionelle Werteordnung angreifen kann. Meist mit einer stark ausgeprägten Neigung zu staatlichen Interventionen und Regelungen, flattert sie von einer politischen Kampagne zur nächsten – immer bereit für mehr Bürokratie, immer bereit, um Steuergelder zu verteilen, wo es ihrer Meinung nach am "nötigsten" ist. Ihre Visionen für die Zukunft haben einen deutlichen Hang zum grünen Utopismus.
Man muss ihr zugutehalten: Sie hat eine klare Vision, was die Umwelt angeht. Aber sind wir wirklich bereit, den Preis für diese Vision zu zahlen? Elektroautos können für die ökologische Zukunft wichtig sein, jedoch ohne den Willen der Menschen zu respektieren, ihre eigenen Entscheidungen treffen zu können? Sie setzt sich für schärfere Umweltvorschriften ein, was durchaus legitim erscheinen mag, aber gleichzeitig ignoriert sie die wirtschaftlichen Belastungen, die solche Maßnahmen mit sich bringen können.
Dann ist da noch ihr unermüdlicher Fokus auf Soziales. Man könnte fast glauben, soziale Gleichheit sei das einzige Problem unserer Zeit. Während wir Konservativen die Bedeutung harter Arbeit, Eigenverantwortung und individueller Freiheit hochhalten, scheint das in ihrer Welt der staatlichen Fürsorge kaum einen Platz zu haben. Es ist fast, als ob jeder Erfolg erst verdächtig wirkt, wenn nicht vorher durch staatliche Programme erreicht.
Was viele aber übersehen: Ruiz' Ansatz bedroht unser traditionellen Wertesystem nicht nur - er untergräbt es. Während einige ihrer Unterstützer meinen, ihre Programme seien innovativ und lebensnotwendig, bleibt die Frage im Raum, welchen Einfluss diese wirklich auf den wirtschaftlichen Spielraum der Schweiz haben könnten, sollten sie vollständig implementiert werden.
Politik darf kein Spiel sein, bei dem man mit Schlagworten und aufgeblähten Moralansprüchen mitmacht, das wissen wir. Doch genau das passiert, wenn politische Figuren wie Ruiz ihre Bühne nutzen. Klar, man kann immer eine gewisse Anerkennung dafür haben, dass jemand seine Meinung konsequent vertritt, aber sind wir bereit, unser stabiles Gesellschaftsgefüge dafür zu opfern?
Während sie weiterhin ihre Agenda der „Nachhaltigkeit“ und des „sozialen Ausgleichs“ vorantreibt, geht der Bezug zur Realität oft verloren. Ob es um die Energiewende, die Neuverteilung von Vermögenssteuern oder um die Subventionierung diverser sozialer Sektor-Initiativen geht – das wirtschaftliche Rückgrat wird oft auf die Probe gestellt.
Aus konservativer Sicht ist es tragisch, dass Wachstum und wirtschaftliche Stabilität hier als zweit- oder gar drittrangig betrachtet werden. Wer wird für diese Politik bezahlen? Der Mittelstand, der sich am Ende mit höheren Steuern und weniger unternehmerischer Freiheit konfrontiert sieht.
Am Ende lässt sich über Ruiz nicht viel Neues sagen – sie ist und bleibt eine jener Politikerinnen unserer Zeit, die versprechen, was sie niemals halten können, und dafür jedes Mittel in die Waagschale werfen, um die öffentliche Meinung zu lenken. Man kann es Resilienz nennen, ich nenne es kurzsichtige Ideologie.
Die Schweiz wurde mit großem Vertrauen auf eine starke Wirtschaft und disziplinierte Finanzpolitik aufgebaut – Elemente, die von Figuren wie Ruiz eher als Relikt vergangener Zeiten denn als fundamente Errungenschaften angesehen werden können. Eines bleibt sicher: Während sie sich auf der Bühne der öffentlichen Meinung in dem Glauben wiegt, dass ihre ‚weltverbesserische‘ Agenda alle erlösen wird, verlieren wir im Lärm die simplen Wahrheiten, die unsere Gesellschaft zusammenhalten.