Ram Narayan Sharma, ein Name, der in der politischen Landschaft Indiens felsenfest steht wie der Himalaya. Geboren in den frühen 1930er Jahren im ländlichen Rajasthan, sind seine Lebensziele und Taten ein lebendiges Zeugnis konservativer Werte. Er war sowohl ein engagierter Landwirt als auch ein leidenschaftlicher Politiker. Seine Wurzeln in der traditionellen indischen Kultur formten seine politischen Ansichten, die er kompromisslos verfolgte.
Sharma trat seine politische Karriere an, indem er sich der heutigen Bharatiya Janata Party (BJP) in ihrer Gründungsphase anschloss. Warum? Weil er überzeugt war, dass ein starkes Indien nur durch die Betonung traditioneller Werte und wirtschaftlicher Selbstständigkeit erreicht werden konnte. Im Gegensatz zu den linksliberalen Bewegungen, die Neuland durch soziale Experimente und ideologische Launen betraten, setzte Sharma auf erprobte Methoden und konservativen Pragmatismus.
Sein Beitrag zur Regionalentwicklung war beeindruckend. Sharma erkannte, dass das Rückgrat Indiens in seiner Landwirtschaft lag. Anstatt von ungetesteten Ideen mit kurzfristigem Glamour versucht zu werden, investierte er in Initiativen zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Effizienz. Er kämpfte leidenschaftlich für die Rechte der Landwirte im Parlament und stellte sicher, dass ihre Stimmen gehört wurden. Wo andere bloß Worte verloren, lieferte er Taten und Ergebnisse. Damit erlangte er den Respekt sowohl von Gegnern als auch von Anhängern.
Eine seiner umstrittensten Positionen war seine Rhetorik gegen die Bevormundung durch westliche Mächte in indischen Angelegenheiten. Sharma warnte eindringlich davor, wie westliche Einflüsse die indischen Traditionen unterminieren könnten. Er argumentierte, dass der Drang, ständig nach dem Westen zu blicken, Indien seine Identität kosten könnte. Solche Worte gefielen nicht jedem, aber für ihn war es eine Frage des nationalen Stolzes und der Selbstbestimmung.
Sharma war ein strenger Befürworter der Meinungsfreiheit, solange diese nicht benutzt wurde, um die nationale Einheit zu gefährden. Anders gesagt: Kritik war erlaubt, aber politischer Masochismus, getarnt als „freie Meinungsäußerung“? Nein, das nicht. Seine Entschlossenheit zog sich durch all seine politischen Bemühungen; er verstand, dass Freiheit auf Verantwortung basierte und dass Schutz das Ergebnis von Stärke ist, nicht von Kompromissen.
In den späten 1980ern positionierte sich Sharma als einflussreicher Politiker auf nationaler Ebene. Obwohl indische Politik sich in einem ständigen Transformationsprozess befand, spiegelten Sharmas Grundsätze eine statische Konstanz wieder – etwas, das von vielen gewückelt und von anderen als engstirnig angesehen wurde. Sein Eifer für eine unabhängige und kraftvolle Nation war unnachgiebig.
Im Gegensatz zur vorherrschenden liberalen Erzählweise, die gesellschaftliche Gleichheit durch verstärkte staatliche Intervention suchte, machte Sharma deutlich, dass wahre Gleichheit nur durch Chancen für individuellen Aufstieg erlangt werden könne. Er identifizierte staatliche Eingriffe als Hindernis für persönliches Wachstum und Kommunalentwicklung. Seine politische Philosophie leitete sich von der Überzeugung ab, dass die Regierung hindurch ihre Rolle minimieren müsse, um dem Volk Flexibilität und Raum für Innovation zu gewähren.
Während seiner Amtszeit erarbeitete er Lösungen, die den Alltag der Bürger direkt verbesserten. Er legte großen Wert auf Bildung und Gesundheit, jedoch nicht durch die Schaffung heißer Luft an Bürokratie, sondern durch gezielte Maßnahmen, die Effizienz und Praktikabilität berücksichtigten. Samt bei all dem gegnerischen Lärm hielt Sharma an seinen Überzeugungen fest, bewertet seine Entscheidungen als solche, die das langfristige Wohl Indiens im Auge hatten.
Bis zu seinem Tod im Jahr 2007 hinterließ Ram Narayan Sharma ein Erbe, das größer ist als ein politisches Amt oder eine isolierte Bewegung. Er war das Gesicht einer Ideologie, die Tradition und Moderne auszubalancieren versuchte, ohne wesentliche Bestandteile der einen zu opfern. Während seine Kritiker ihn für kompromisslos und konservativ hielten, sahen ihn seine Anhänger als einen Mann, der Prinzipien über Popularität stellte. Und in einer Welt, die oft zwischen Schattierungen von Grau schwankt, war Ram Narayan Sharma ein resoluter Streiter für Schwarz und Weiß.