10 Gründe, warum Quality Time die musikalische Bombe ist

10 Gründe, warum Quality Time die musikalische Bombe ist

Manchmal fällt ein Album vom Himmel, das kein Ohr unbeeindruckt lässt – „Quality Time“ ist genau so ein Meisterwerk!

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Manchmal fällt ein Album vom Himmel, das kein Ohr unbeeindruckt lässt – „Quality Time“ ist genau so ein Meisterwerk! Produziert von dem talentierten Künstler Prince Daddy & The Hyena, wurde dieses musikalische Juwel im Jahr 2020 veröffentlicht, und hat, seitdem es die Bühnen betreten hat, wenig Rücksicht auf Schwächlinge genommen. Man könnte sagen, dass die Qualität dieses Albums im wahrsten Sinne des Wortes die Zeit überdauert – ganz im Gegensatz zu den vielen kurzlebigen Trends, zu denen manche geografischen Küstenstädte neigen. Hier sind zehn Gründe, warum dieses Album den Szenemarsch überlebt und sogar rockt.

  1. Knallharter Sound: Denkt man an rockige Gitarrenriffs, dann denkt man: Quality Time. Dieser musikalische Cocktail aus Pop-Punk und Emo wird mit einer Energie serviert, die dich schneller aus dem Sitz katapultiert, als dein Herz schlagen kann. Diese Jungs wissen einfach, wie man den Klang voller Leben und Frische hält. Da kann der Mainstream-Pop einpacken!

  2. Textliche Brillanz: Die Lyrics sind schön und roh zugleich. Keine weich gewaschenen Botschaften, hier wird das wahre Leben vertont. Ob man sich nun in die bittersüßen Melancholien von „Recliner“ eintaucht oder im Feierlaune-Modus zu „Breather Tech“ abrockt – Inhalt und Botschaft sind unverschämt echt und direkt.

  3. Unwiderstehlicher Charme der Stimme: Man kann einfach nicht anders, als der unverwechselbaren Stimme von Kory Gregory zu lauschen, die einem das Gefühl gibt, dass jedes Lied eigens für den Hörer geschrieben ist. Ein scharfes Kontrastprogramm zu den weichgespülten Balladen, die in der Radiolandschaft zu dominieren scheinen.

  4. Ethik der Unabhängigkeit: Hergestellt im D.I.Y.-Geiste, widerlegt dieses Album das Klischee, dass nur Major-Label-Alben hörenswerte Musik liefern können. Es atmet Unabhängigkeit durch jeden Takt, und das sollte in einer Welt der gleichgerichteten Medienkritik gefeiert werden.

  5. Die perfekte Symbiose aus Nostalgie und Moderne: Obwohl nostalgische Einflüsse immer wieder aufblitzen, bietet „Quality Time“ gleichzeitig eine erfrischend moderne Perspektive. Man merkt, dass es nicht darum geht, alte Erfolgsformeln auszuschlachten, sondern Neues zu schaffen.

  6. Ungefilterte Energie: Nichts für zarte Gemüter, aber genau das ist das Temperament, das wir brauchen. Jede Note, jeder Akkord und jedes Break explodiert förmlich dabei, unsere Gehörgänge zu erschüttern – so wie echte Musik sein sollte.

  7. Verweigerung der Mittelmäßigkeit: Mittelmäßigkeit ist der Feind jeglicher Kunst. Diese Band hat sich jedoch konsequent gegen das Mittelmaß entschieden und das Ergebnis ist ein musikalisches Epos. Qualität ist halt nun mal zeitlos.

  8. Ein Rückzugsort vom Trivialen: Bei „Quality Time“ geht es nicht nur um Unterhaltung; es bietet eine Art Zuflucht vom seelenlosen, mainstreamigen Einheitsbrei da draußen. Diese Musik meint es ernst und lädt ein, sich den wahren, wichtigen Themen zu stellen.

  9. Politisch unkorrekt und damit genau richtig: In einer Zeit, in der alles und jeder politisch korrekt sein muss, sticht „Quality Time“ heraus. Diese Künstler sagen, was sie denken, ohne sich beim ersten Anzeichen von Kritik wegzuwerfen. Hier kocht die Ehrlichkeit hoch.

  10. Fokus auf Qualität statt Quantität: Anders als die schnelllebige Plattenindustrie, die Künstler in die Mühlen der Massenproduktion treibt, ist „Quality Time“ der Inbegriff hochwertiger, individueller Kunst. Jeder Song zählt, ohne Fillers und Abspeckungen.

Vielleicht werden einige jetzt argumentieren, dass die liberale Musikszene mehr Vielfalt bietet oder mehr Talente fördert. Doch die Realität zeigt, dass Qualität und nicht Anpassung den grünen Ast sichert. Wer „Quality Time“ noch nicht gehört hat, dem sei dringend geraten, dieses Meisterwerk anzugehen und sich von Kory Gregorys unverkennbaren Klängen den Tag Woche für Woche veredeln zu lassen.