Die Heuchelei der Linken: Ein Blick auf die Palestine Polytechnic University

Die Heuchelei der Linken: Ein Blick auf die Palestine Polytechnic University

Die Palestine Polytechnic University in Hebron wird als Beispiel für die Doppelmoral in akademischen Institutionen beleuchtet, indem ihre Verbindungen zu radikalen Ideologien und die selektive Empörung der Medien hinterfragt werden.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Heuchelei der Linken: Ein Blick auf die Palestine Polytechnic University

Die Palestine Polytechnic University (PPU) in Hebron, gegründet 1978, ist ein Paradebeispiel für die Doppelmoral, die in der Welt der akademischen Institutionen herrscht. Diese Universität, die sich im Westjordanland befindet, ist bekannt für ihre technischen und wissenschaftlichen Programme. Doch was viele nicht wissen, ist, dass sie auch ein Nährboden für radikale Ideologien ist. Während die Welt über akademische Freiheit und Bildung spricht, wird hier eine ganz andere Agenda verfolgt. Warum wird das von den Medien ignoriert? Weil es nicht in das Narrativ passt, das die linke Elite gerne verbreitet.

Die PPU ist stolz auf ihre Errungenschaften in der Wissenschaft, aber was ist mit den extremistischen Ansichten, die dort gedeihen? Es ist kein Geheimnis, dass einige Fakultätsmitglieder und Studenten Verbindungen zu radikalen Gruppen haben. Doch anstatt dies zu verurteilen, wird es oft als "Widerstand" gegen die Besatzung dargestellt. Diese Doppelmoral ist erschreckend. Wenn eine westliche Universität auch nur den Hauch von Extremismus zeigt, wird sie sofort unter die Lupe genommen. Aber hier? Schweigen.

Die Unterstützung für die PPU kommt aus verschiedenen Ecken der Welt, oft von Organisationen, die sich für Menschenrechte einsetzen. Aber wie kann man Menschenrechte unterstützen und gleichzeitig eine Institution fördern, die Hass predigt? Es ist ein klassisches Beispiel für selektive Empörung. Wenn es um Israel geht, sind die Standards plötzlich ganz anders. Die PPU wird als Opfer dargestellt, während ihre problematischen Aspekte ignoriert werden.

Die Rolle der PPU im israelisch-palästinensischen Konflikt wird oft romantisiert. Sie wird als Bastion des Widerstands dargestellt, als Symbol des palästinensischen Kampfes. Doch was ist mit den Studenten, die indoktriniert werden? Was ist mit den Vorträgen, die mehr Hass als Wissen verbreiten? Diese Fragen werden selten gestellt, weil sie unbequem sind. Sie passen nicht in das Bild, das die Welt von der PPU haben soll.

Es ist auch interessant zu sehen, wie westliche Universitäten mit der PPU kooperieren. Austauschprogramme und Partnerschaften werden gefeiert, als ob sie ein Zeichen des Fortschritts wären. Aber was wird wirklich ausgetauscht? Ideen der Toleranz oder doch eher radikale Ansichten? Diese Partnerschaften sind oft einseitig und dienen mehr der Imagepflege als der tatsächlichen Bildung.

Die PPU ist ein Mikrokosmos der größeren Probleme im Nahen Osten. Sie zeigt, wie Bildung als Waffe benutzt werden kann, um politische Ziele zu erreichen. Anstatt eine Plattform für offene Diskussionen zu sein, wird sie oft als Sprachrohr für einseitige Propaganda genutzt. Und das Schlimmste daran ist, dass dies von vielen als normal angesehen wird.

Die Heuchelei ist offensichtlich. Während die Welt über Frieden und Koexistenz spricht, wird an Orten wie der PPU das Gegenteil praktiziert. Es ist an der Zeit, dass die Welt aufwacht und erkennt, dass nicht alles, was als Bildung getarnt ist, auch wirklich Bildung ist. Die PPU ist ein Beispiel dafür, wie Ideologie über Wissen gestellt wird, und das sollte niemanden kalt lassen.