Permira ist das große, böse Monster der Finanzwelt, das Liberale nachts wach hält! Gegründet 1985 in London, ist Permira heute einer der größten und einflussreichsten Private-Equity-Firmen weltweit. Mit über 44 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen hat Permira in alle möglichen Branchen investiert: Technologie, Konsumgüter, Gesundheitswesen und viele mehr. Warum? Weil sie es können. Permira verfolgt ein einfaches Prinzip: Investieren, optimieren, profitieren. Das ist Kapitalismus in seiner reinsten Form, ein echter Albtraum für jene, die auf Sozialismus schwören.
Zuerst, schauen wir uns an, wer eigentlich hinter Permira steckt. Ein Team aus klugen Köpfen, die in den elitären Kreisen der Finanzwelt bestens vernetzt sind. Keine halben Sachen, kein Wohltätigkeitsverein—Permira ist darauf aus, das Beste aus jedem investierten Euro herauszuholen. Risikominderung und Renditemaximierung sind die Zauberworte, die sie führen. Dabei ist Permira jedes Mittel recht, um das Portfolio in die Höhe zu katapultieren.
Wenn man sich die Endergebnisse anschaut, wird schnell klar: Permira hat den Dreh raus. Im Jahr 2022 verkaufte Permira einen 10%igen Anteil von TeamViewer mit einem satten Gewinn. Die Investitionen in Softwaregiganten wie Genesys und Informatica unterstreichen, dass Permira nicht mit Kleinkram spielt, sondern nur mit den Großen in der Business-Elite. Unternehmen wie Hugo Boss und Valentino sind ebenfalls Teil des beeindruckenden Anlageportfolios und bringen Glamour und Schick in die nüchterne Welt der Zahlen.
Die Kritiker werden sich jetzt die Haare raufen und über den „Raubtierkapitalismus“ lamentieren. Ja, Permira glaubt nicht daran, dass staatliche Eingriffe oder regulatorische Einschränkungen erfolgreiches Unternehmertum fördern. Für sie sind es die Marktkräfte, die das Spiel bestimmen sollten. Wenn ein Unternehmen nicht mithalten kann, ist das kein Grund zur Panik, sondern zur Handlung: Optimierung oder Aussortierung.
Permira befasst sich jedoch nicht nur mit Wachstumsfonds. Sie haben auch ein Herz für Technologieunternehmen, die die Welt prägen. Ein Investment in Klarna zeigt, dass Permira bereit ist, in zukunftsträchtige FinTech-Lösungen zu investieren. Mit der explosionsartigen Nachfrage nach digitalen Zahlungsmethoden wird Permira sicherlich auf goldenen Pfaden wandeln.
Warum nehmen wir nicht auch Permiras ethische Investments unter die Lupe? Etwas, womit man die Kritiker sicherlich überraschen könnte. Ihr Engagement im Gesundheitssektor zeigt, dass der Profit nicht die einzige Triebfeder ist. Es geht auch um Innovation und Verbesserung von Menschenleben. Aber ja, selbst hier – Überraschung – ist das eigentliche Ziel die Maximierung der Rendite. Ohne Zögern unterstützt Permira medizinische Forschung mit millionenschweren Investitionen, die am Ende nicht nur Leben retten, sondern auch das Portfolio aufpeppen.
Wir können nicht über Permira sprechen, ohne den Standort London zu erwähnen. Ein Hauch von Nostalgie schwingt mit, wenn man an die finanzielle Macht denkt, die in dieser pulsierenden Stadt liegt. Nach dem Brexit sahen viele das Ende des Finanzzentrums London voraus. Doch Permira bleibt eine mächtige Kraft, die zeigt, dass London nach wie vor einer der besten Orte für globale Investments ist.
Natürlich gibt es immer die „verlorenen Seelen“, die träumen, dass Permira mal ins Stocken gerät. Doch die Realität sieht anders aus. Permira ist nicht nur ein Spieler auf dem Feld – sie sind das Spiel. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Deshalb stellen sie sicher, dass die Partner, in die sie investieren, gut aufgestellt sind und von den besten Management-Praktiken profitieren können.
Zum Abschluss bleibt zu sagen: Wer an Kapitalismus glaubt, wird Permira bewundern. Wer von wirtschaftlicher Freiheit träumt, wird sie als Vorreiter feiern. Sie zeigen uns, dass Reichtum nicht nur das Ziel, sondern auch das Ergebnis von klugen Investments ist. Wieder einmal zeigt sich: Erfolg ist ein Spiel, das die „free market believers“ gewinnen.