Patricia Bovey: Ein Beispiel für die Absurdität der modernen Kunstpolitik

Patricia Bovey: Ein Beispiel für die Absurdität der modernen Kunstpolitik

Dieser Artikel kritisiert die staatliche Förderung moderner Kunst durch Patricia Bovey und hinterfragt deren gesellschaftlichen Wert und Auswirkungen.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Patricia Bovey: Ein Beispiel für die Absurdität der modernen Kunstpolitik

Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem Museum, umgeben von Kunstwerken, die so modern sind, dass sie kaum als Kunst erkennbar sind. Willkommen in der Welt von Patricia Bovey, einer kanadischen Senatorin und ehemaligen Direktorin der Winnipeg Art Gallery, die sich seit den 1980er Jahren für die Förderung der zeitgenössischen Kunst einsetzt. Bovey, die 2016 in den kanadischen Senat berufen wurde, hat sich in den letzten Jahren als eine der lautstärksten Befürworterinnen der staatlichen Unterstützung für moderne Kunst positioniert. Doch warum sollte der Steuerzahler für Kunstwerke aufkommen, die oft mehr Verwirrung als Bewunderung hervorrufen?

Erstens, die Definition von Kunst hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Was früher als Meisterwerk galt, wird heute oft als altmodisch abgetan. Dank Menschen wie Patricia Bovey wird der Begriff "Kunst" so weit gedehnt, dass er fast bedeutungslos wird. Wenn ein leerer Raum oder ein Haufen Schrott als Kunstwerk gilt, dann ist es kein Wunder, dass die Menschen den Glauben an die Kunstwelt verlieren.

Zweitens, die staatliche Finanzierung von Kunstprojekten ist ein Fass ohne Boden. Während Schulen und Krankenhäuser um Mittel kämpfen, fließen Millionen in Projekte, die kaum jemand versteht oder schätzt. Patricia Bovey und ihre Mitstreiter argumentieren, dass Kunst ein wesentlicher Bestandteil der Gesellschaft ist. Aber ist es wirklich notwendig, dass der Staat für Kunst zahlt, die nur eine kleine Elite anspricht?

Drittens, die Förderung der modernen Kunst durch den Staat führt zu einer Homogenisierung der Kunstszene. Wenn Künstler wissen, dass sie nur dann finanzielle Unterstützung erhalten, wenn sie den aktuellen Trends folgen, wird die Kreativität erstickt. Patricia Bovey mag behaupten, dass sie die Vielfalt der Kunst fördert, aber in Wirklichkeit schafft sie eine Einheitskultur, in der nur bestimmte Arten von Kunst überleben können.

Viertens, die moderne Kunstszene ist oft von einer elitären Haltung geprägt, die den Durchschnittsbürger ausschließt. Kunst sollte für alle zugänglich sein, nicht nur für diejenigen, die die richtigen Worte kennen, um sie zu beschreiben. Patricia Bovey und ihre Kollegen scheinen zu vergessen, dass Kunst nicht nur für die Intellektuellen da ist, sondern für jeden, der sie erleben möchte.

Fünftens, die Fixierung auf moderne Kunst lenkt von den wahren Problemen der Gesellschaft ab. Während Patricia Bovey und ihre Anhänger über die Bedeutung von Kunst debattieren, gibt es dringlichere Themen, die angegangen werden müssen. Bildung, Gesundheitsversorgung und Infrastruktur sind Bereiche, die echte Aufmerksamkeit und Finanzierung benötigen.

Sechstens, die moderne Kunst wird oft als Provokation eingesetzt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Anstatt Kunst zu schaffen, die inspiriert und erhebt, wird Kunst oft genutzt, um zu schockieren und zu polarisieren. Patricia Bovey mag dies als mutig und innovativ ansehen, aber in Wirklichkeit entfremdet es viele Menschen von der Kunst.

Siebtens, die Rolle des Staates in der Kunstförderung sollte überdacht werden. Anstatt blindlings Projekte zu finanzieren, die nur eine kleine Gruppe von Menschen ansprechen, sollte der Staat überlegen, wie er Kunst fördern kann, die wirklich einen Mehrwert für die Gesellschaft bietet. Patricia Bovey könnte ihre Energie besser darauf verwenden, Kunstprojekte zu unterstützen, die Bildung und Gemeinschaft fördern.

Achtens, die moderne Kunstszene ist oft von einer Selbstgefälligkeit geprägt, die jegliche Kritik im Keim erstickt. Wer es wagt, die Bedeutung oder den Wert eines Kunstwerks in Frage zu stellen, wird schnell als ungebildet oder rückständig abgestempelt. Patricia Bovey und ihre Mitstreiter sollten offener für Kritik sein und die Meinungen der breiten Öffentlichkeit ernst nehmen.

Neuntens, die Kunstwelt sollte sich darauf konzentrieren, Kunst zu schaffen, die Menschen zusammenbringt, anstatt sie zu spalten. Patricia Bovey könnte eine Vorreiterrolle übernehmen, indem sie Projekte unterstützt, die Brücken zwischen verschiedenen Gemeinschaften bauen.

Zehntens, die Zukunft der Kunst hängt davon ab, dass wir die Definition von Kunst überdenken und uns auf das Wesentliche konzentrieren. Patricia Bovey hat die Möglichkeit, die Kunstwelt zu verändern, indem sie sich für eine Kunst einsetzt, die wirklich Bedeutung hat und die Menschen inspiriert. Es ist an der Zeit, dass wir die Kunstwelt von ihrer selbst auferlegten Bedeutungslosigkeit befreien und sie wieder zu einem Ort machen, an dem Kreativität und Inspiration im Vordergrund stehen.