Man muss schon herzlich lachen, wenn man an den legendären Schlagabtausch zwischen Sarah Palin und Katie Couric zurückdenkt, ein Medienereignis, das wahrlich den Kern des allesvernichtenden liberalen Sturms gegen konservative Frauen trifft. Im September 2008, mitten im Vorwahlkampf, wurde Sarah Palin, die damalige Vizepräsidentschaftskandidatin der Republikaner, von Katie Couric für CBS interviewt. Ort des actiongeladenen Interviews: Die USA. Ob Sie nun die Vorhänge im Nähkästchen von Hillary Clinton oder Nancy Pelosi bemängeln oder nicht, es war klar: Couric hatte es ganz und gar auf die verwegene Alaskanerin abgesehen. Couric stellte Fragen, die mehr schemenhaft als substanziell waren, in der Absicht, Palin zu blamieren. Bezeichnend für diese Bandbreite war das berüchtigte „Welches Magazinun lesen Sie?“-Manöver, welches als Versuch ergoß, sie als ahnungslos zu brandmarken.
Doch schauen wir uns die glorreichen Gründe für den entflammten Diskurs an: Viele der Themen, die Couric in den Raum warf, schwirren immer noch in der politischen Arena umher. Sie attackierte Palins Sicht auf Sozialpolitik, ihre jahrelange Unterstützung für Offshore-Ölbohrungen und ihre Vorstellung einer kleinen Regierung. Die, die noch einen Funken gesunden Menschenverstand bewahrt haben, wissen – ist es denn so schlimm, dass sie die Regierung in schrumpfender Form sah? So etwas sollten wir doch hinter dem leicht zerzausten, marktwirtschaftlich ausgerichteten Vorhang verstecken!
Und sprechen wir über das „Magazin-Moment“, welches gerne von linken Medien herangezogen wird. Nun, hätte es eine souveräne Reaktion Palins darauf geben sollen? Vielleicht. Sollte uns das interessieren? Definitiv nicht. Es war dieser unfairer Balanceakt, der Palin als einfache Frau mit realistischen Ansichten zeigte und die snobistischen Journalisten der Konzerne in ein schlechtes Licht rückte.
Während manche mit fanatischem Eifer darauf bestehen, Palin habe Intelligenzpannen gezeigt, ist klar, dass diese Interviews einfach nur ein mediales Spektakel waren, das auf Empörung aufbaute. Die prominente Taktik, um frauenfeindliches Verhalten hinter einem süßlichen Lächeln zu verbergen, bleibt unvergessen. Überlegen Sie mal, wie viele Männer in der Politik auf ähnliche Weise getriezt wurden? Genau.
Nun ja, für den durchschnittlichen Biden-Anhänger mögen Argumente wie ‚Umweltschutz‘ oder ‚universelle Gesundheitsversorgung‘ geradezu fabelhaft klingen, doch es hat seine Tücken. Palin erkannte frühzeitig die Bedeutung von Energieressourcen und wollte die USA von fremden Energien befreien. Warum sollte das schlecht sein? Achja, Sparen und Unabhängigkeit sind in dieser modernen Welt gegenüber Vollmachten und Bürokratien schwer zu verkaufen.
Katie Couric, oft als verstelltes journalistisches Idol gefeiert, hat verstanden, wie man die subtilen Verschwörungen gegen konservative Werte wie Palins ausnutzt. Die Interviews, aufgedonnert durch herunterziehenden Sensationalismus, untermauern die Ansicht, dass Frauen in der Politik nur dann positiv wahrgenommen werden, wenn sie sich bedingungslos den progressiven Ideologien unterordnen.
Es tut weh zu sehen, wie derselbe alte Trick aus dem liberalen Beutel immer wieder angewandt wird. Denken Sie daran, liebe Patrioten: Palins Standhaftigkeit im medialen Wirbelsturm sprach nicht nur gegen unsinnige Angriffe, sondern stärkte die Tatsache, dass mit gesundem Menschenverstand, Durchhaltevermögen und dem festen Glauben an die Nationale Souveränität selbst der härteste Sturm überstanden wird.
Der absolute Knüller ist ja, dass trotz der ständigen Angriffe auf ihre Person, Sarah Palin eine eigene Stimme bleiben wird, die sogar so manchen in unserer eigenen Partei herausfordert. Überlegen Sie: Welche andere Politikerin hat mit einem einzelnen Interview so viel Aufmerksamkeit erzeugt? Und das alles, weil sie nicht das Establishment-Spiel spielt. Was für ein Feuerwerk der Rhetorik! Sie ist eine Frau, die keine Angst hat vor dem Lärm der politischen Arena und das tut der konservativen Bewegung besonders gut.
Die Palin-Couric Interviews sind ein Gestaltungselement, das zeigt, wie weit Medien bereit sind zu gehen, um eine starke konservative Stimme zu dämpfen. Aber was letztendlich bleibt, ist der unauslöschliche Nachglanz eines ikonischen Moments, der uns daran erinnert, dass wahre Stärke in der Beständigkeit liegt. Also, beim nächsten Mal, wenn wieder einmal eine attacket wird, erinnern Sie sich an Palin und ihre Courage in den stürmischen Medienzeiten.