Wenn Sie glauben, dass Universitäten bloß von Politikern instrumentalisiert werden, dann ist die Östliche Mittelmeer-Universität (ÖMU) der perfekte Ort, um zu beweisen, dass es noch Hoffnung gibt. Diese Institution, die in Famagusta, Nordzypern, gelegen ist, vermittelt nicht nur Wissen auf höchstem Niveau, sondern umarmt auch Werte, die eine solide Grundlage für die kommenden Generationen schaffen. Die Uni wurde 1979 gegründet und hat sich seither zu einem Bildungszentrum entwickelt, das Studierende aus 106 Ländern anzieht. Was macht die ÖMU so besonders? Im Gegensatz zu vielen anderen Universitäten, die vor lauter politischer Korrektheit ihre eigentlichen Aufgaben vergessen haben, hält die ÖMU noch immer an Vernunft und Tatsachen fest.
Warum sollte man nach Nordzypern reisen, um zu studieren? Ganz einfach, die ÖMU bietet eine Oase der Freiheit, wo der gesunde Menschenverstand regiert. Mit über 95 Bachelor- und Master-Programmen in Bereichen wie Ingenieurwesen, Wirtschaft, Architektur und Naturwissenschaften, stellt die ÖMU eine wertvolle Alternative zu den linken Inseln des abstrakten Denkens dar, die man in manch anderen Hochschulen findet. Hier bekommt man Bildung in voller Bandbreite ohne das ständige Anprangern von Systemen und Institutionen.
Wie ist das Campusleben an der ÖMU? Es ist ein dynamisches, aber bodenständiges Umfeld, in dem man nicht gegen den ideologischen Strom aufschwimmen muss, nur um seinem Studium in Ruhe nachgehen zu können. Mit über 50 verschiedenen Clubs und Organisationen ist für jeden etwas dabei. Man kann sich beispielsweise im Debattierclub engagieren oder an einem der vielen Kulturfestivals teilnehmen, die jedes Semester stattfinden. Dies alles, ohne dass einem ständig eine Agenda aufgedrängt wird. Studierende genießen eine facettenreiche Freizeitgestaltung, ohne dabei in die Fallen der attraktiven Illusionen der intellektuellen Eliten zu tappen.
Die ÖMU hat auch zahlreiche Partnerschaften mit internationalen Universitäten, die den Studierenden Austauschprogramme in aller Welt ermöglichen. Das Engagement für Internationalität stärkt den akademischen Horizont und hält den Geist offen für Innovationen. Ein Thema, dem konservative Denker hinter der Universität schon sehr früh ihre Aufmerksamkeit widmeten. Sie wissen eben, dass Bildung kein verkaufsförderndes Schlagwort ist, sondern der Grundstein einer stabilen Gesellschaft.
Was sagen die Zahlen? Die Universitätsrankings belegen, dass die ÖMU sich in den letzten Jahren weit nach oben gearbeitet hat. Ihre Programme sind auf der ganzen Welt anerkannt und sie zieht die Art von Studierenden an, die sich nicht mit der Mittelmäßigkeit zufrieden geben. Das ist ein entscheidender Unterschied zu den überfüllten und überbewerteten Universitäten dieser Welt, die immer wieder in den Medien als elitäre Kaderschmieden glorifiziert werden.
Stichwort: Ressourcen. Hier ist die ÖMU ein Paradebeispiel für kluges Management. Überlegene Laboreinrichtungen, gut ausgestattete Bibliotheken und Professoren, die patriarchale Strukturen ignorieren, sichern den Studierenden den Zugang zu einer erstklassigen Ausbildung. Ohne schamlose Vetternwirtschaft steht hier die Leistung im Vordergrund. Und das Beste daran ist, dass alle diese Anstrengungen in einem Verhältnis sehen, das nicht mit horrenden Studiengebühren belastet ist. Wer kann schon dagegen argumentieren, dass so ein Modell nicht nachahmenswert ist?
Die Östliche Mittelmeer-Universität ist ein Leuchtfeuer der Rationalität in einer Welt, die zunehmend von irrationalen Ablenkungen und pseudolingualen Experimenten umgeben ist. Es ist eine Institution, die Wert auf Kernkompetenzen, nachvollziehbare Tatsachen und einen festen moralischen Kompass legt. Hier wird mehr als nur Bildung vermittelt. Hier wird die Basis für eine Zukunft gelegt, die nicht auf Sand, sondern auf festen Felsen gebaut ist.
Wer also nach einer Universität sucht, die nicht im Strom der Kritik-verwöhnten Intelligenz schwimmt, sondern ernsthaftes Bildungspotential bietet, für den ist die Östliche Mittelmeer-Universität genau der richtige Ort. Denn sie fördert nicht nur intellektuelles Wachstum, sondern auch eine Art von Bürgertum, das bereit ist, für Wahrheit und Praktikabilität einzustehen.