Während die Welt sich auf Klimagipfel und politische Dramen stürzt, arbeitet die Organisation für den Schutz des Nordatlantischen Lachses (OSNL) still und heimlich an ihrer Mission. Gegründet im Jahr 1984, als man noch dachte, dass Plastik im Meer eigentlich nur etwas für die Umweltfreaks war, hat die OSNL sich seitdem auf die Erhaltung und Wiederherstellung der Lachspopulationen im Nordatlantik spezialisiert. Nein, das ist keine Aluhut-Truppe, sondern eine ernsthafte internationale Organisation mit Mitgliedern aus allen Kontinenten. Das Hauptquartier hat seinen Sitz in Edinburgh, Schottland.
Warum der Atlantische Lachs? Es gibt viele Gründe, warum dieses Tier den Schutz verdient. Der Atlantische Lachs ist nicht nur essentiell für das Ökosystem, sondern auch uns Menschen nicht unbekannt, wenn es ums kulinarische Vergnügen geht. Doch seit Jahren sinkt die Anzahl dieser Tiere, und das Schicksal des atlantischen Lachses scheint in den Köpfen der meisten Menschen lediglich ein Menüpunkt zu sein. Das hat die OSNL nicht davon abgehalten, sich diesen Herausforderungen zu stellen.
Erstens, die Lachse sind der Canarische Vogel in der Kohlemine des Meeres. Ja, richtig gehört! Sie sind ein Indikator für die Qualität ihres Lebensraumes. Verschwindet der Lachs, verschwindet mehr als nur ein Fisch, und das scheint die OSNL als einziger zu bemerken. Zweitens, die OSNL operiert auf internationalem Niveau. Nationen, die Mitglieder sind, arbeiten zusammen, um Richtlinien zu entwickeln und umzusetzen, die die Lachse und ihre Lebensräume bewahren sollen.
Natürlich richtet sich die Aufmerksamkeit auch darauf, die Ursachen des Problems anzugehen: Überfischung, Umweltverschmutzung und Habitatverlust. Überfischung ist der Elefant im Raum, den viele zu ignorieren versuchen, denn wer will schon Einschnitte in den Fischfang? Die OSNL macht dabei keine halben Sachen und entwickelt Strategien, wie nachhaltige Fischerei zu einem erreichbaren Standard werden kann. Und mal ehrlich, kann denn irgendjemand gegen eine Organisation sein, die dafür kämpft, dass die Meere nicht weiter zur Müllhalde degradiert werden?
Drittens, die OSNL ist ein Trendsetter, wenn es um stichhaltige und wirksame Forschungsansätze geht. Während andere Organisationen noch dabei sind, Budgets zu kalkulieren, entwickelt die OSNL Top-Forschung, die nicht auf Preisausschreibungen geschaut hat, sondern auf erprobte und pragmatische Lösungen abzielt. Wer hätte gedacht, dass Lachse die Wissenschaft aufs Glatteis führen?
Jetzt hat nicht jeder etwas für internationale Kollaborationen übrig, besonders dann, wenn nationale Interessen damit einhergehen, aber hier agiert die OSNL anders. Diese Zusammenarbeit schafft Lösungen, die über Grenzen hinausgehen und das Wohlergehen des atlantischen Lachses in den Mittelpunkt stellen. Weltweit an einem Tisch zu sitzen, um vernünftige Entscheidungen für die Natur zu treffen? Das ist vielleicht keine Utopie, sondern einfach das OSNL-Modell.
Natürlich steht die Politik des globalen Nordens immer noch wie eine Mauer, die nur schwer zu durchbrechen ist. Doch die Organisation hat einen Trumpf im Ärmel: Den wissenschaftlich untermauerten Dialog, der keine Diskussionstabu kennt, solange der Lachs das letzte Wort hat.
Ein weiteres Highlight der OSNL ist ihr Einsatz für öffentliche Aufklärung. Hier wird klipp und klar aufgezeigt, was schief läuft und wie man es besser machen kann. Das ist kein verschwurbeltes, pseudoliberales Geschwafel, sondern handfeste Fakten, die für sich sprechen. An Informationsveranstaltungen und in Publikationen wird offen darüber gesprochen, wie der Fischfang helfen kann, anstatt zu zerstören. Ein bisschen Transparenz tut eben jedem gut.
Und damit nicht genug. Die Partnerschaften, die die OSNL mit Regierungen und Unternehmen eingeht, sind ein weiterer Beweis für ihren kraftvollen Einfluss. Hier wird konstruktiv zusammengearbeitet – nicht etwa, weil man sich zwangsläufig mag, sondern weil es nötig ist, um den atlantischen Lachs zu retten.
Am Ende des Tages könnte man meinen, dass ein vereinender Faktor wie die Liebe zum Meeresleben von uns allen empfunden wird. Trotzdem ist es klar, dass die Organisation für den Schutz des Nordatlantischen Lachses eine notwendige Kraft für den Erhalt und die nachhaltige Entwicklung im Meeresraum darstellt, während andere sich mit den immer gleichen Klischees und Debatten aufhalten.