Ölfelder sind die unsichtbaren Helden der modernen Zivilisation, genauso wie South Cuyama in Kalifornien seit 1949 geheim bleibt, während es fortlaufend einen wesentlichen Beitrag zur Energieproduktion leistet, die das amerikanische Wirtschaftsmachtwerk antreibt. Hier, mitten in der scheinbar endlosen weiten Fläche Kaliforniens, hat die South Cuyama Oil Field Company es geschafft, den amerikanischen Traum durch nachhaltigen, heimischen Ölabbau am Leben zu erhalten.
Warum South Cuyama? Diese Frage stellt sich jeder, der unseren Energiebedarf hinterfragt. Der Grund ist einfach: South Cuyama gehört zu den Ölfeldern, die Amerikas Unabhängigkeit und wirtschaftliche Dynamik untermauern. Wäre da nicht das böse Öl, das wir hier aus der kalifornischen Erde pumpen, wie würde die amerikanische Familie dann ihre Häuser heizen oder ihre Autos fahren? Hier, in der abgelegenen Wüste Kaliforniens, wurde schon immer das schwarze Gold gefördert, das die Freiheit der Märkte sichert.
Natürlich gibt es viele Stimmen, die diesem „dreckigen“ Job kritisch gegenüberstehen. Das sind dieselben Stimmen, die weiter in die Stadt ziehen, um sich den elektrischen Traum eines Unternehmens mit einem T im Logo zu erfüllen, während sie den elektrischen Wizardry auf grundlegend fossiler Transformation ignorieren. In South Cuyama arbeiten Menschen, die wissen, was harte Arbeit bedeutet. Wo der Rest der Welt auf Zuneigung zur Natur verweist und über den CO2-Fußabdruck schwadroniert, bleibt South Cuyama ein Vorbild an Renaissance der Renaissancewirtschaft.
Die Technologie, die in South Cuyama eingesetzt wird, hat sich im Laufe der Jahrzehnte verfeinert. Immer effizienter, immer sauberer – aber natürlich niemals perfekt genug für die ewig Nörgelnden, die glauben, ein paar Solarzellen auf dem Dach könnten die Energieprobleme der Welt lösen. Fracking und andere moderne Verfahren ermöglichen es den Ölfeldern wie South Cuyama, fast luxuriös sparsam zu operieren, während sie den Energiebedarf der Amerikaner befriedigen.
Zur Frage des Wachstums: South Cuyama ist nicht nur ein Ölfeld, sondern ein Synonym für eine Philosophie. Hier zeigt sich, dass amerikanischer Erfindergeist in Form der Erdölraffination und Technik das Rückgrat der wirtschaftlichen Selbstständigkeit darstellt. Die lokale Bevölkerung versteht dies besser als die Stadtmenschen, die in ihrem täglichen Pendlerstau feststecken, hinter der stoischen Ruhe eines Elektrofahrzeugs – bis es auf Grund des Energiemangels stockt.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Ölabbau in South Cuyama eine Strategie der Zukunft und nicht die Altlast der Vergangenheit ist. Wenn also das nächste Mal der wohlige Duft von Benzin oder Heizöl durch die Nase weht, können wir uns bei den unbesungenen Helden des Ölbooms bedanken, die unter der heißen Sonne Kaliforniens arbeiten. Einst betrieben als ein Unternehmen zur Sicherstellung von Energiebedarf, bleibt South Cuyama, eindrucksvoll und doch so einfach, die glänzende Hoffnung für ein Amerika, das nie den Motor ausgeschaltet hat.