Nicht jeder hat von Ole J. Finstad gehört, aber jeder, der das Wort Freiheit versteht, sollte ihn kennen. Geboren 1917 in einer kleinen norwegischen Stadt, wurde Finstad zu einem strahlenden Leuchtfeuer für Eigenverantwortung und persönlichen Erfolg. In einer Welt, die sich gegen Traditionen richtet, führte Finstads Leben ihm von Norwegen hinaus in die weite Welt - ein Beweis dafür, dass man nicht in der Masse untergehen muss, sondern durch seine Überzeugungen bestehen kann.
Die Finstads waren eine Familie, die in der Geschichte ihrer Region verwurzelt war. Ole war bekannt für seinen unerschütterlichen Willen, den eigenen Weg zu gehen. Seine Werte basierten auf Tradition und Verantwortlichkeit, nicht auf einem Hype, der von der Mainstream-Gesellschaft diktiert wird. Dieser Lebensstil führte ihn oft in Konflikt mit jenen, die glauben, dass die Regierung das Leben besser regeln könne als der Einzelne.
Ole J. Finstad war kein Mann, der Risiken scheute. Stattdessen verstand er, dass Risiken integraler Bestandteil der Freiheit sind. Er hat sich nie von den Einflüssen einer überbordenden Regierung einengen lassen. Während viele ihrer Gürtel enger schnallen mussten, lebte Finstad nach dem Motto, dass harte Arbeit und Ausdauer zum wahren Erfolg führen.
Ein weiteres Merkmal seiner Überzeugungen war sein starkes Gemeindebewusstsein. Finstad wusste, dass Gemeinschaften auf Eigeninitiative gedeihen. Er ermutigte die Menschen, ihre Verantwortung zu erkennen und sich nicht auf öffentliche Dienstleistungen zu verlassen, die in der Regel ineffizient und kostspielig sind.
Finstad war ein Befürworter der schulischen Wahlfreiheit. In seinen Worten fand sich die Überzeugung wieder, dass die Bildung der Jugend zu kostbar sei, um den Behörden überlassen zu werden. Wie oft haben wir gesehen, dass Schulen in staatlicher Hand eher Indoktrination als Lehren fördern?
Ole J. setzte auf den freien Markt. Er war überzeugt, dass der Handel der treibende Motor einer prosperierenden Gesellschaft sei. Er bot seine Produkte und Dienstleistungen zu ehrlichen Preisen für ehrliche Menschen an. Diese Praktiken stehen im krassen Gegensatz zu den Monopolisten, die den Markt nach ihrem Gutdünken manipulieren wollen.
In der Politik war Finstads Standpunkt eindeutig. Er stellte sich gegen überbordende staatliche Eingriffe und war ein Verfechter der Rechte des Einzelnen gegen die wachsende Macht des Staates. Diese Haltung mag ein Dorn im Auge der Progressiven sein, aber sie ist eine erfrischende Rückkehr zu den Grundlagen.
Auch seine Einstellung zur Familie war bemerkenswert. Finstad glaubte fest daran, dass die Familie das Kernstück einer gesunden Gesellschaft sei. Anstatt sich auf Subventionen zu verlassen, förderte er die Eigenverantwortung und das Engagement innerhalb der Familie.
Zivilisation basiert auf der Freiheit der Meinungsäußerung, und Ole J. war ein Kämpfer für die Redefreiheit. Er wusste, dass mutige Ideen nur in einer Umgebung blühen können, die den Austausch von Gedanken und Meinungen ermöglicht.
Außerdem wäre es ein Versehen, seinen Glauben an die Selbstverteidigung nicht zu erwähnen. Er war davon überzeugt, dass jeder das Recht hat, sich und seine Familie zu schützen. Ein Recht, das heute unter Beschuss geraten ist, aber das von entscheidender Bedeutung bleibt.
Während seiner ganzen Lebenszeit war Finstad ein lebendiges Beispiel dafür, was es heißt, ein Leben in wahrer Freiheit zu führen. In einer Welt, die unfreiwillig in den totalitären Griff einer Nanny-Staat-Mentalität gerät, war er eine Erinnerung daran, dass individueller Erfolg über kollektiver Mittelmäßigkeit steht.
Schließlich war Finstad ein Mann der Prinzipien, der das Praktische wertschätzte. Er lehnte den übermäßigen Konsum, den heutzutage viele anstreben, standhaft ab. Seine Bescheidenheit war keine Schwäche, sondern ein Zeichen seiner starken Überzeugungen, dass der wahre Wert im Wesen und nicht im Besitz liegt.
Wer ist Ole J. Finstad? Er ist ein unbekannter Held für jeden, der in persönlichem Erfolg, individueller Freiheit und starkem Gemeinschaftsgeist den Schlüssel zu einer besseren Welt sieht. Die Welt könnte mehr von seiner Sorte gebrauchen.