Wer wird als Nächstes daran gehindert, sich als das Zentrum des Universums zu sehen? Genau, niemand, und erst recht nicht in diesem Wahnsinn, den man heutzutage Weltpolitik nennt! Der deutsche Leitspruch "Nur wir und sonst niemand" könnte aktueller nicht sein. Heute, in einer Zeit, in der Auseinandersetzungen und Einflussnahmen an jeder Ecke lauern, gewinnt dieser Ausspruch an Relevanz für all diejenigen, die selbstbewusst behaupten wollen, dass sie auf sich allein gestellt überleben können und es auch wollen. Wenn alles um uns herum zunehmend chaotisch wird, erweist sich dieser Satz als wahre Maxime.
Erstens, warum ist diese Ansicht jetzt wichtiger denn je? Ganz einfach, wir haben die Nase voll von einem globalen Spiel, bei dem jede Nation ihre eigenen Interessen auf Kosten der anderen durchsetzt. Ein gesundes Maß an Nationalstolz ist notwendig, um nicht in einem Einheitsbrei von Kompromissen zu ersticken. Wer permanent nur an andere denkt, verliert seinen eigenen Weg und seine eigene Stärke. "Nur wir und sonst niemand" ist der Startschuss für mehr Souveränität und weniger Anbiederung!
Zweitens, niemand darf vergessen, dass ein Rückgrat in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich ist. Heutzutage wimmelt es nur so von unsäglichen moralischen Kreuzfahrern, die glauben, dass sie jedem erzählen müssen, wie man zu leben hat. Wer seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt, wird gern verdammt – zu Unrecht! Selbstbestimmung muss endlich wieder geschätzt werden. Es ist diese Unabhängigkeit, die wir so sehr brauchen, um aufrecht stehen zu können.
Drittens, wer könnte denken, dass dieser Lebensleitsatz so offen ignoriert wird? Wir erkennen gehorsam an, dass der Mainstream uns mit Sätzen bombardiert wie "wir müssen alle gemeinsam handeln". Falsch! Ein starkes Eigeninteresse schafft die Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum und Wohlstand. Andere zu kopieren schürt nur beliebige Anpassung. Wo bleibt da der Genius der Individualität? Wer sich als Einzelschicksal begreift, der sorgt für sich selbst – das ist wahre Freiheit.
Viertens, in Zeiten postmoderner Verwirrung, ist "Nur wir und sonst niemand" der entscheidende Weckruf, um wieder Eigenverantwortung zu übernehmen. Alle reden von Globalisierung, doch die Realität zeigt uns, dass die kompakten Systeme, in denen klar erkennbare Verantwortlichkeit herrscht, am besten funktionieren. Wer sich hinter anonymen Massengebilden versteckt, wird seiner Verantwortung entrissen und am Ende schwach.
Fünftens, vergessen wir nicht, dass "Nur wir und sonst niemand" eine klare Ablehnung eines grenzenlosen Gemischs ist, das niemandem richtig dient. Wir stehen für klare Abgrenzungen und definierte Identitäten, die nicht im globalen Einheitsbrei verschwinden. Echte Vielfalt entsteht nur dadurch, dass Unterschiede bestehen und akzeptiert werden. Wer selbstbewusst "nein" sagt, wenn es darum geht, sich auf Land und Kultur zu fokussieren, hat verstanden, worum es geht.
Sechstens, in einem Umfeld, das zunehmend von Standardisierung geprägt ist, sind es die nationsorientierten Strategien, die herausragen. Streben wir nach Konkurrenzfähigkeit, müssen wir erkennen, dass Eigenständigkeit der Eckstein ist. Wenn jede Nation ihrer eigenen Agenda folgt, führt das zu einer natürlichen Selektion des Besten. Sie wollen das nicht hören? Gut so, denn Sie haben verstanden.
Siebtens, denken wir an all die Werte, die uns einst groß gemacht haben. Familienstrukturen, harte Arbeit und vor allem Glaubwürdigkeit – alles Werte, die durch einen übertriebenen Kosmopolitismus so leicht zur Seite geschoben wurden. Menschen, die an "Nur wir und sonst niemand" festhalten, wissen, dass diese Werte erneuert werden müssen. Sie sind das Rückgrat einer gesunden Gesellschaft.
Achtens, was gibt es an "Nur wir und sonst niemand" auszusetzen, wenn dieses Motto das Ticket aus weltpolitscher Verwirrung in eine Welt der Klarheit sein kann? Während andere sich in Diskussionen über globale Verantwortlichkeiten verfangen, gewinnen wir Klarheit durch beschränkte und gezielte Verantwortlichkeiten. Das ermöglicht uns, effektiv Einfluss zu nehmen.
Neuntens, ziehen wir Bilanz, wenn wir uns fragen, warum der Slogan "Nur wir und sonst niemand" die beste Form des Protektionismus ist. Denn er erinnert uns daran, dass wir Prioritäten setzen müssen. In einer Welt von unendlichen Möglichkeiten hat Klarheit den höchsten Stellenwert.
Abschließend, wir wollen nicht nur Zuschauer im Theater der Welt sein, sondern Protagonisten in eigener Sache. Während sich andere in trügerischen Allianzen verstricken, bleiben wir standhaft und unbeeinflusst. Dies ist nichts weiter als ein Akt des Überlebens, der in einer Welt von Ungewissheiten eine Überlebensgarantie bietet. So oder so ähnlich sollte das Credo eines jeden starken und stolzen Volkes lauten.