Die Nobelpreis-Farce: Abdulrazak Gurnah und die linke Agenda
Die Nobelpreisverleihung 2021 hat wieder einmal bewiesen, dass die linke Elite die Kontrolle über die kulturelle Landschaft übernommen hat. Der Nobelpreis für Literatur wurde an Abdulrazak Gurnah verliehen, einen tansanischen Schriftsteller, der in Großbritannien lebt. Die Entscheidung wurde am 7. Oktober 2021 in Stockholm bekannt gegeben. Warum? Weil seine Werke sich mit Themen wie Kolonialismus und Migration befassen – genau die Art von Themen, die die linke Agenda vorantreiben will.
Gurnah ist sicherlich ein talentierter Schriftsteller, aber die Entscheidung, ihm den Preis zu verleihen, ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Nobelpreisjury ihre politische Agenda über die literarische Qualität stellt. Es ist kein Geheimnis, dass die Jury in den letzten Jahren immer wieder Autoren auswählt, die in das linke Narrativ passen. Es scheint, als ob die literarische Exzellenz zweitrangig geworden ist, solange die Themen der Werke die richtige politische Botschaft vermitteln.
Die Nobelpreisjury hat eine lange Geschichte der Voreingenommenheit. Man muss sich nur die Liste der Preisträger der letzten Jahre ansehen, um zu erkennen, dass Autoren, die sich mit sozialen Gerechtigkeitsthemen befassen, bevorzugt werden. Es ist fast so, als ob die Jury eine Checkliste hat: Migration? Check. Kolonialismus? Check. Klimawandel? Check. Wenn ein Werk diese Themen behandelt, hat es eine viel größere Chance, den Preis zu gewinnen, unabhängig von seiner literarischen Qualität.
Die Entscheidung, Gurnah den Preis zu verleihen, ist auch ein Schlag ins Gesicht für viele andere talentierte Autoren, die übersehen wurden. Autoren, die sich mit universellen Themen befassen, die nicht in das enge politische Spektrum der Jury passen, werden ignoriert. Es ist eine Schande, dass die Nobelpreisjury nicht in der Lage ist, über ihre eigene politische Agenda hinauszusehen und Werke zu würdigen, die wirklich literarische Exzellenz verkörpern.
Es ist auch interessant zu beobachten, wie die Medien auf die Preisverleihung reagieren. Die Mainstream-Medien sind schnell dabei, Gurnah als literarisches Genie zu feiern, ohne seine Werke kritisch zu hinterfragen. Es ist fast so, als ob sie alle aus demselben Drehbuch lesen. Die Medien sind genauso schuldig wie die Nobelpreisjury, wenn es darum geht, die linke Agenda zu fördern und alternative Stimmen zu unterdrücken.
Die Nobelpreisverleihung 2021 ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die kulturelle Elite versucht, ihre politische Agenda durchzusetzen. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese Voreingenommenheit wehren und für eine faire und ausgewogene Bewertung literarischer Werke eintreten. Die Nobelpreisjury sollte sich darauf konzentrieren, Werke zu würdigen, die wirklich literarische Exzellenz verkörpern, anstatt sich von ihrer politischen Agenda leiten zu lassen.