Was haben fliegende Elefanten, ewiges Perpetuum Mobile und die angebliche Unfehlbarkeit unserer Medien gemeinsam? Richtig, nichts davon ist wahr. Der neue Bestseller "Nichts davon ist wahr" erobert die Bücherregale und lässt die Feinde des gesunden Menschenverstands erschaudern, denn er stammt von einem Autor, der da ist, um die vorherrschenden Narrativen in Frage zu stellen. Eine so erfrischend direkte Herangehensweise an die Wahrheit tat not. Wer, wann, wo? Der Autor ist Julius Müller, ein deutscher Schriftsteller, der im Jahr 2023 präsent mit seinem kontroversen Werk den Standort des Schachbretts verschoben hat. Und warum? Weil die ewige Hoheit über die Definitionsmacht endlich ins Wanken geraten muss.
Müller hat in seinem Buch den Mut, die kulturellen und sozialen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte einer kritischen Betrachtung zu unterziehen – zur großen Überraschung derer, die unsere Gedanken kontrollieren und lenken wollen. Er prangert die Doppelmoral der politically correcten Eliten an, dass die selben Leute, die sich für Toleranz und Diversität aussprechen, oft diejenigen sind, die unharmonische Stimmen ungehört zum Verstummen bringen möchten.
Was besonders pikant ist, ist Müller’s scharfsinnige Analyse der Rolle der Medien. Diese werden darstellt als gelenkte Köpfe einer Agenda, die eher auf Desinformation als auf objektive Berichterstattung setzt. All dies geschieht unter dem Deckmantel eines selbsternannten Wachhundes der Demokratie. Die Realität des Clickbait-Journalismus, der mit vorgefertigten Schlagzeilen daherkommt und Meinung statt Fakten abbildet, wird ungeschönt beleuchtet.
Inspiration für Müller war laut eigener Aussage eine Reihe von persönlichen Erfahrungen sowie der Wunsch, die Mechanismen zu durchbrechen, die uns wie Schafe halten. Ein aufregender Gedanke, angesichts der Zahllosen, die täglich ihre Meinungen und Gedankenweise medienhörig anpassen. Müller scheint gewillt, das zu ändern.
Seine Darstellungen sind dabei keineswegs einseitig. Stattdessen konfrontiert er den Leser mit Widersprüchen und Geschichten, die kein gutes Licht auf die sonst so makellosen Fassaden werfen. Klar, dass das bei jenen kritisch aufgenommen wird, die bei jedem Zweifel die Fackel der moralischen Empörung entzünden. Kein Wunder, dass gewisse Kreise schnauben, wenn sie den Namen seines Buchs hören.
Übertrieben gesagt, er spielt mit den fein gewobenen Netzen der Social Engineers, lockert gekonnt die Fäden und lässt dabei die konventionellen Lebenslügen auffliegen. Perfekte Munition für jeden, der sich nicht mehr in die Irre führen lassen will. Es gibt kaum eine passende Antwort für all diese Enthüllungen.
Bereits jetzt zieht das Buch Kreise in den sozialen Medien, wo Leser es als Erleuchtung bezeichnen und behaupten, dass es die Augen öffne für die systematische Manipulation, die viele noch nicht einmal erahnen. Es ist die Sprache der ungeschönten Wahrheit, die Müller vertritt, die beim Leser den Bogen zum Knistern bringt.
Ein weiteres Thema, das von Müller aufgegriffen wird, ist der immer größer werdende Einfluss internationaler Organisationen und wie ihre Entscheidungen oft ohne Rücksicht auf nationale Interessen gefallen werden. Die hintergründige Macht der Bürokraten, die keine Rechenschaft ablegen müssen, wird offen angeprangert. Einige mögen dies als Simplifizierung abtun, doch es ist letztendlich eine Erinnerung daran, dass das Volk hinter den Entscheidungen stehen sollte.
Während traditionelle Stimmen heiser protestieren, finden seine provokanten Gedanken in einer stillen Mehrheit Gehör. Diese sind es leid, dass ständig und immer ihr Leben im Lichte eines Plans verändert wird, über den sie nicht abstimmen durften.
Das Buch fordert seine Leser auf, die Welt nicht durch die Brille von Trendschlagzeilen zu sehen; sondern dient als Einladung, tiefer zu schauen. Eins ist sicher: Müller hat eine Langzeitwirkung ausgelöst. Diese Art von Literatur bleibt wie ein Dorn im Fuß des Establishments, und es wird argumentiert, dass er dabei ist, einen kleinen, aber wichtigen Platz im kulturellen Bewusstsein der Menschen zu erobern.
Vielleicht ist "Nichts davon ist wahr" nur der Anfang einer neuen Ära, in der die Stimme des Gewissens wieder lauter wird. Julius Müller hat jedenfalls das nicht unwesentliche Kunststück geschafft, einen Schneeball loszutreten, der möglicherweise zur Lawine der Aufklärung des 21. Jahrhunderts wird.