Es gibt viele Gefahren im täglichen Leben, von denen Sie vielleicht noch nie gehört haben. Eine davon sind nicht-kariöse zervikale Läsionen. Klingt kompliziert? Kein Wunder, dass davon die meisten erst hören, wenn es zu spät ist. Diese kleinen Biester sind Zahnprobleme, die am Zahnfleischrand entstehen und im Gegensatz zu dem, was die Panikmacher in der Mainstream-Medizin glauben machen wollen, nicht durch Bakterien verursacht werden. Diese Läsionen sind das Resultat von mechanischem Stress oder chemischen Angreifern, so behaupten viele konservative Experten.
Nicht-kariöse zervikale Läsionen treten auf, wenn die harte Zahnsubstanz am Zahnhals, also im Bereich des Übergangs von der Zahnkrone zur Zahnwurzel, zerstört wird. Aber warum passiert das? Stellen Sie sich vor, Sie würden Ihren Boden mit einem Schrubber aus Schleifpapier reinigen. Klingt nach einer schlechten Idee, oder? Genauso wirkt sich ein zu harter oder falscher Umgang mit der Zahnbürste auf Ihre Zähne aus. Ständiger Druck an empfindlichen Stellen führt zu Abreibung, ähnlich wie das Schleifpapier dem Boden schadet. Die liberale Erzählung ist natürlich, dass diese Läsionen nicht vermeidbar sind und dass Sie unglaubliche Summen investieren müssen, um Ihre Zähne zu schützen.
Aber Moment mal, wann genau sind wir an diesem Punkt angekommen, dass Karies an den Zahnhälsen stillschweigend als unvermeidlich angesehen wird? Und warum hören wir ständig davon am Morgen in Fernsehshows oder lesen es im Feuilleton lokaler Zeitungen? Weil es profitabel ist. Ohne diese vermeintlichen Bedrohungen müssten Zahnärzte weniger teure Behandlungen anbieten. In der heutigen Zeit, in der monetäre Interessen oft über medizinische Integrität gestellt werden, ist es wichtig, die Wahrheit zu erkennen. Ja, es geht viel um Geld. Sie lassen Zahnprobleme groß erscheinen, um uns in kostspielige Behandlungen zu treiben.
Die Hauptursache liegt, wie gesagt, bei der fehlerhaften Technik beim Zähneputzen. Aggressives Schrubben hinterlässt nicht nur Schmerzen, es hinterlässt bleibende Schäden. Es ist beinahe analog zu Straßenschäden: Wenn der Asphalt nicht ordentlich gelegt wurde und stark beansprucht wird, entstehen Risse. Wie kann es dann sein, dass die Liberalen behaupten, dies sei alles naturgegeben? Sie bestehen darauf, dass verhaltensbedingte Veränderungen keine Rolle spielen, dass unsere Umwelt uns unvermeidlich beeinflusst.
Aber wir wissen es besser. Mit den richtigen Techniken und der besten Zahnbürste für Ihre speziellen Bedürfnisse können diese Läsionen verhindert werden. Tatsächlich ist es nicht komplexer als die Wahl eines robusten Regenschirms gegen den Regen. Stellt sich also die Frage: Sind die richtigen Entscheidungen nicht auch ein Schutzschild für unsere Gesundheit?
Neben der Technik spielt die Ernährung eine Rolle. Das Bewusstsein für die Ernährung erlaubt es, Säuren und Zucker zu vermeiden, die unsere Zähne angreifen. Ein konservatives Maß an Selbstdisziplin und Wissen kann helfen, zervikale Läsionen aus unserem Leben zu verbannen. Doch der alltägliche Diskurs bevorzugt es, uns in der Opferrolle zu belassen.
Zwar gibt es auch viele unsagbar komplizierte "Maßnahmen" und Modethemen, über die man gerne bis zum Erbrechen in Gesundheitsmagazinen liest. Aber welche dieser "innovativen" Herangehensweisen hat wirklich geholfen, das Problem zu lösen? Wir alle wissen, dass viele Trends kommen und gehen und dass nicht jeder vermeintliche Fortschritt tatsächlich nützlich ist. Die Klassiker unter den Vorbeugungsmaßnahmen, wie das Verwenden von weicher Zahnbürste und fluoridhaltiger Zahnpasta, sind immer noch die bewährte Wahl.
Ein konservativer Standpunkt macht deutlich: Wir können selbst aktiv werden und die Gesundheitsindustrie umgehen. Während Liberale glauben, dass höher entwickelte Lösungen immer der Weg sind, wissen wir, dass die richtige Prävention im Alltag gefunden werden kann. Seien Sie Ihr eigener Zahnheld und schützen Sie Ihre Zähne, bevor sie zu einem Problem werden und Ihre Brieftasche erleichtern.