Die Absurdität des Nationalen Instituts für Öffentlichen Dienst
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Bürokratie und Ineffizienz gefeiert werden wie ein Nationalfeiertag. Willkommen in Frankreich, wo das Institut national du service public (INSP) im Jahr 2021 gegründet wurde, um die Ausbildung der zukünftigen Beamten zu revolutionieren. Doch anstatt Innovation und Effizienz zu fördern, scheint es, als ob das INSP ein weiteres Beispiel für die Verschwendung von Steuergeldern ist. Die Gründung fand in Paris statt, mit dem Ziel, die Verwaltung zu modernisieren und die öffentliche Verwaltung zu verbessern. Aber warum sollte man sich um Effizienz kümmern, wenn man stattdessen die Bürokratie auf ein neues Level heben kann?
Erstens, die Idee, dass ein weiteres Institut die Lösung für die Probleme der öffentlichen Verwaltung sein könnte, ist geradezu lächerlich. Frankreich ist bereits bekannt für seine überbordende Bürokratie, und die Schaffung eines weiteren bürokratischen Monsters wird die Dinge sicherlich nicht besser machen. Es ist, als würde man versuchen, ein Feuer mit Benzin zu löschen. Die Beamten, die aus diesem Institut hervorgehen, werden wahrscheinlich mehr Zeit damit verbringen, Formulare auszufüllen, als tatsächlich etwas zu bewirken.
Zweitens, die Kosten. Oh, die Kosten! Die Gründung und der Betrieb eines solchen Instituts sind alles andere als billig. Millionen von Euro werden in ein System gepumpt, das kaum Ergebnisse liefert. Diese Mittel könnten viel besser in die direkte Verbesserung der öffentlichen Dienstleistungen investiert werden, anstatt in die Ausbildung von Beamten, die in einem System arbeiten, das von Natur aus ineffizient ist. Aber warum sollte man Geld sinnvoll ausgeben, wenn man es stattdessen in den Abgrund der Bürokratie werfen kann?
Drittens, die Ausbildung selbst. Man könnte meinen, dass ein solches Institut innovative und moderne Lehrmethoden einführen würde. Aber nein, die Ausbildung bleibt in der Vergangenheit stecken, mit veralteten Lehrplänen und Methoden, die kaum auf die heutigen Herausforderungen vorbereitet sind. Die Absolventen werden in die Welt entlassen, ohne die notwendigen Fähigkeiten, um in einer sich schnell verändernden Welt erfolgreich zu sein. Es ist, als würde man versuchen, ein modernes Auto mit einer Anleitung für ein Pferdegespann zu reparieren.
Viertens, die Frage der Rechenschaftspflicht. Wer überwacht dieses Institut? Wer stellt sicher, dass es tatsächlich die gewünschten Ergebnisse liefert? Die Antwort ist: kaum jemand. Es gibt wenig bis gar keine Rechenschaftspflicht, was bedeutet, dass das INSP im Wesentlichen tun kann, was es will, ohne Konsequenzen. Dies führt zu einer Kultur der Selbstzufriedenheit und Ineffizienz, die sich wie ein Virus durch die gesamte öffentliche Verwaltung ausbreitet.
Fünftens, die Auswirkungen auf die Gesellschaft. Anstatt die öffentliche Verwaltung zu verbessern, trägt das INSP nur dazu bei, das Misstrauen der Bürger gegenüber der Regierung zu verstärken. Die Menschen sehen, wie ihre Steuergelder verschwendet werden, und verlieren das Vertrauen in die Fähigkeit der Regierung, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Dies führt zu einer Entfremdung zwischen der Regierung und den Bürgern, die schwer zu überwinden ist.
Sechstens, die Frage der Notwendigkeit. War ein solches Institut wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares Nein. Es gibt bereits zahlreiche Institutionen und Programme, die sich mit der Ausbildung von Beamten befassen. Die Schaffung eines weiteren Instituts ist nichts weiter als eine unnötige Verdopplung von Ressourcen und Anstrengungen. Aber warum sollte man sich um Effizienz kümmern, wenn man stattdessen die Bürokratie aufblähen kann?
Siebtens, die politische Agenda. Es ist schwer zu leugnen, dass die Gründung des INSP auch eine politische Entscheidung war, um bestimmte Interessen zu bedienen. Anstatt sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürger zu konzentrieren, scheint es, als ob das Institut dazu dient, die Macht und den Einfluss bestimmter politischer Gruppen zu stärken. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik die öffentliche Verwaltung korrumpiert und ihre Fähigkeit untergräbt, effektiv zu arbeiten.
Achtens, die internationale Perspektive. Während andere Länder nach Wegen suchen, ihre öffentliche Verwaltung zu straffen und effizienter zu gestalten, geht Frankreich in die entgegengesetzte Richtung. Das INSP ist ein Symbol für die Unfähigkeit, sich an die modernen Anforderungen anzupassen und die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Frankreich in der Vergangenheit stecken bleibt, während der Rest der Welt voranschreitet.
Neuntens, die Frage der Zukunft. Was wird aus dem INSP in den kommenden Jahren? Wird es sich tatsächlich als nützlich erweisen, oder wird es zu einem weiteren gescheiterten Experiment in der langen Geschichte der französischen Bürokratie? Die Zeichen stehen nicht gut, und es ist wahrscheinlich, dass das Institut in der Bedeutungslosigkeit versinken wird, während die Probleme der öffentlichen Verwaltung ungelöst bleiben.
Zehntens, die Ironie. Es ist fast schon ironisch, dass ein Institut, das geschaffen wurde, um die öffentliche Verwaltung zu verbessern, selbst zu einem Symbol für alles geworden ist, was in der Verwaltung falsch läuft. Anstatt ein Leuchtfeuer der Hoffnung und des Fortschritts zu sein, ist das INSP ein weiteres Beispiel für die Absurdität der Bürokratie und die Unfähigkeit, echte Veränderungen herbeizuführen.