Die National School of Sciences and Arts von Cuzco: Ein Hort der linken Indoktrination?
Die National School of Sciences and Arts in Cuzco, Peru, ist ein Ort, an dem die Zukunft des Landes geformt wird, aber nicht unbedingt in die Richtung, die man erwarten würde. Gegründet im Jahr 1825, ist diese Schule eine der ältesten und angesehensten Bildungseinrichtungen in Peru. Doch was sich hinter den ehrwürdigen Mauern abspielt, könnte so manchen konservativen Beobachter in Alarmbereitschaft versetzen. Die Schule, die sich im Herzen der historischen Stadt Cuzco befindet, hat sich zu einem Zentrum entwickelt, in dem linke Ideologien nicht nur toleriert, sondern aktiv gefördert werden. Warum? Weil die Lehrer und das Curriculum darauf abzielen, eine Generation von Schülern zu schaffen, die eher an sozialistische Utopien als an traditionelle Werte glauben.
Erstens, die Lehrer. Viele von ihnen sind nicht nur Pädagogen, sondern auch Aktivisten, die ihre politischen Ansichten in den Unterricht einfließen lassen. Sie lehren nicht nur Mathematik und Naturwissenschaften, sondern auch eine verzerrte Sicht auf Geschichte und Gesellschaft, die den Kapitalismus als das Übel der Welt darstellt. Diese Lehrer sind Meister darin, ihre Agenda in den Lehrplan zu integrieren, ohne dass es auf den ersten Blick offensichtlich ist. Sie nutzen jede Gelegenheit, um die Schüler zu beeinflussen und sie dazu zu bringen, ihre konservativen Wurzeln zu hinterfragen.
Zweitens, das Curriculum. Die Lehrpläne sind so gestaltet, dass sie die Schüler dazu ermutigen, kritisch zu denken – was an sich nicht schlecht ist – aber in diesem Fall bedeutet es, dass sie alles, was mit traditionellen Werten zu tun hat, in Frage stellen. Die Schüler werden mit einer Flut von Informationen bombardiert, die darauf abzielen, ihre Sichtweise zu ändern und sie dazu zu bringen, die Welt durch eine linke Linse zu sehen. Die Schule fördert Projekte und Diskussionen, die den Sozialismus verherrlichen und den Kapitalismus verteufeln.
Drittens, die Schulaktivitäten. Die außerschulischen Aktivitäten sind ebenfalls ein Mittel zur Indoktrination. Von Theaterstücken, die die Ungerechtigkeiten des Kapitalismus darstellen, bis hin zu Debatten, die die Vorzüge des Sozialismus preisen, wird den Schülern eine einseitige Sichtweise präsentiert. Diese Aktivitäten sind nicht nur optional, sondern werden oft als Teil der Bewertung der Schüler betrachtet, was bedeutet, dass sie gezwungen sind, daran teilzunehmen, um gute Noten zu erhalten.
Viertens, die Schulverwaltung. Die Verwaltung der Schule unterstützt diese linke Agenda voll und ganz. Sie sehen es als ihre Pflicht an, die Schüler auf eine Zukunft vorzubereiten, in der soziale Gerechtigkeit und Gleichheit im Vordergrund stehen. Sie glauben, dass sie den Schülern helfen, "aufgeklärte" Bürger zu werden, die die Welt verändern können. Doch in Wirklichkeit bereiten sie sie darauf vor, Teil eines Systems zu werden, das persönliche Freiheit und wirtschaftlichen Erfolg untergräbt.
Fünftens, die Reaktion der Eltern. Viele Eltern sind sich der Indoktrination bewusst, die an der Schule stattfindet, aber sie fühlen sich machtlos, etwas dagegen zu tun. Sie wollen das Beste für ihre Kinder und glauben, dass eine gute Ausbildung der Schlüssel zum Erfolg ist. Doch sie sind besorgt darüber, dass ihre Kinder mit einer Weltanschauung nach Hause kommen, die ihren eigenen Überzeugungen widerspricht.
Sechstens, die Auswirkungen auf die Schüler. Die Schüler verlassen die Schule mit einer verzerrten Sicht auf die Welt. Sie sind überzeugt, dass der Sozialismus die Antwort auf alle Probleme der Welt ist und dass der Kapitalismus das Übel ist, das es zu bekämpfen gilt. Diese Schüler sind die zukünftigen Wähler und Entscheidungsträger, und ihre Ansichten könnten die Richtung des Landes in den kommenden Jahren drastisch verändern.
Siebtens, die Rolle der Medien. Die Medien spielen eine entscheidende Rolle dabei, diese linke Agenda zu unterstützen. Sie berichten positiv über die Schule und ihre Aktivitäten, ohne die zugrunde liegende Indoktrination zu hinterfragen. Sie präsentieren die Schule als ein Modell für andere Bildungseinrichtungen, ohne die negativen Auswirkungen zu berücksichtigen, die diese Art von Bildung auf die Schüler haben kann.
Achtens, die internationale Aufmerksamkeit. Die Schule hat auch internationale Aufmerksamkeit erregt, da sie als Beispiel für progressive Bildung angesehen wird. Doch diese Aufmerksamkeit ist oft oberflächlich und ignoriert die tieferliegenden Probleme, die mit einer solchen einseitigen Bildung einhergehen.
Neuntens, die Zukunft der Schule. Die National School of Sciences and Arts von Cuzco wird wahrscheinlich weiterhin ihre linke Agenda verfolgen, solange es keine ernsthaften Bemühungen gibt, das Curriculum und die Lehrmethoden zu reformieren. Solange die Schule als Vorbild für andere Bildungseinrichtungen angesehen wird, wird sich wenig ändern.
Zehntens, die Frage der Verantwortung. Wer ist verantwortlich für diese Indoktrination? Die Lehrer, die Verwaltung, die Eltern oder die Gesellschaft als Ganzes? Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Frage stellen und Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass unsere Schulen Orte der Bildung und nicht der Indoktrination sind.