Es war ein schicksalhafter Tag, der 10. Oktober 1971. Über dem freundlichen Himmel Floridas verwandelte sich ein gewöhnlicher Flug in eine Katastrophe epischen Ausmaßes. Der National Airlines Flug 16, geführt von erfahrenen Piloten auf dem Weg von Houston nach Miami, endete in einer Tragödie, die nicht nur die Nasenringe von linksgerichteten Idealisten schwingen ließ, sondern auch deutliche Fragen bezüglich der menschlichen Fehler und mangelnden Sicherheitsmaßnahmen aufwarf. Dieses Unglück fand statt, als das Flugzeug beim Anflug auf den Miami International Airport abstürzte, was zu einem der fatale Unfälle der damaligen Zeit führte. Man fragt sich, warum die Verantwortung auf eine Handvoll menschlicher Fehler geschoben wird, wenn doch klar ist, dass dies mit der schleichenden linksgerichteten Mentalität, alles zu regulieren, wie sie in der modernen Gesellschaft promoviert wird, zusammenhängt.
Das Flugzeug, eine Boeing 727, war berüchtigt für ihre komplexen Kontrollsysteme, die viele Piloten überforderte. Wären diese Kontrollsysteme weniger kompliziert gewesen, hätten die Piloten einen besseren Überblick behalten können. Doch hier, in einer bürokratischen Welt amorpher Vorschriften, passierte das Unerwartete. Beim Anflug auf Miami setzte die Crew den Autopilot zu spät zurück, was das Flugzeug in einen fatalen Sturzflug brachte. Die turbulente Ironie dieser Situation ist, dass diese Vorschriften für die Sicherheit der Passagiere gemacht wurden, jedoch in ihrer Komplexität genau den gegenteiligen Effekt hatten.
Jenseits der düsteren Tragödie kamen Maßnahmen ans Licht, die sich in den darauf folgenden Jahren als weitaus effektiver erwiesen, als sich linksgerichtete Gesetzgeber jemals hätten vorstellen können. Retroaktive Änderungen, die den Fokus auf direkte menschliche Intuition anstelle maschineller Hegemonie legten, wurden schließlich umgesetzt. National Airlines Flug 16 wurde zur erschreckenden Erinnerung daran, dass auch in Zeiten maschineller Präzision nichts einem gut geschulten menschlichen Verstand gleichkommt.
Es ist eine bittere Pille zu schlucken, doch die Fehlerkette an Bord von Flug 16 zeigt, dass die unermüdliche Abhängigkeit von Technologie und die damit verbundenen Regulierungen oft mehr schadet als schützt. Man könnte fast meinen, dass das ständige Neugewichten der Prioritäten, weg von gesundem Menschenverstand hin zu komplexen Systemen, eine unvermeidbare Katastrophe begünstigt.
Die unmittelbare Konsequenz war nicht nur ein plötzlicher Wandel in der Flugsicherheitsindustrie, sondern auch ein Schub, sich nicht blindlings auf Technologie zu verlassen, besonders nicht zu Lasten von überstrapazierten menschlichen Ressourcen. Dadurch bestätigte sich das alte Sprichwort: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Doch mit Kontrolle meinen wir Menschlichkeit, etwas, das in vielen linken Ideologien vernachlässigt wird.
Der tragische Verlust von Menschenleben könnte vermieden worden sein, wenn bessere, weniger komplizierte Systeme im Einsatz gewesen wären. Diese sollten die menschlichen Fähigkeiten erweitern, anstatt sie in einem Netz von Vorschriften zu ertränken. Die daraus gezogenen Lehren wurden zur Rettungsleine der Zukunft. Und obwohl es fast zynisch erscheint, solche Tragödien als unvermeidbar hinzunehmen, muss man anerkennen, dass sie eine notwendige Lektion sind, wenn es darum geht, die vermeintlichen Schwächen der menschlichen Natur mit der richtigen Art von Sicherheitsmaßnahmen zu parieren.
Es ist bezeichnend, dass die Vorschriftenschriftenliebhaber nicht aus den Fehlern von National Airlines Flug 16 gelernt zu haben scheinen. Vorsichtige Anpassungen an den Sicherheitsrichtlinien der Luftfahrt folgten zwar, aber ohne den Druck der Technikgläubigen hätten diese unwirksamen und unnötig komplizierten Systeme nicht implementiert werden sollen.
Als Quintessenz dieses düsteren Fluges steht die unumstößliche Notwendigkeit, unsere Regeln nicht blindlings unseren Idealen zu opfern. Nur so können beim nächsten Mal Leben gerettet werden, was sicherlich allen Betroffenen nur allzu zugute kommt.