Die Absurdität der Linken: Der Fall Cercanías Asturias
Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Region, in der die Züge so unzuverlässig sind, dass man sich fragt, ob sie von einem Haufen Clowns betrieben werden. Willkommen in Asturien, Spanien, wo das Cercanías-Zugsystem seit Jahren ein Paradebeispiel für Missmanagement und Ineffizienz ist. Die Züge, die eigentlich die Menschen von A nach B bringen sollen, sind oft verspätet, überfüllt oder fallen ganz aus. Und das alles passiert in einer Region, die dringend auf zuverlässige öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, um die Wirtschaft anzukurbeln und die Umweltbelastung zu reduzieren. Warum? Weil die Verantwortlichen lieber in utopische Projekte investieren, die niemand braucht, anstatt die Infrastruktur zu verbessern, die tatsächlich einen Unterschied machen würde.
Es ist fast schon komisch, wie die Verantwortlichen immer wieder versprechen, die Dinge zu verbessern, nur um dann wieder in alte Muster zu verfallen. Man könnte meinen, sie hätten ein geheimes Handbuch, das ihnen sagt, wie man die Dinge so kompliziert wie möglich macht. Anstatt die Züge pünktlich und zuverlässig zu machen, wird lieber in teure Werbekampagnen investiert, die uns weismachen sollen, dass alles in bester Ordnung ist. Wer braucht schon funktionierende Züge, wenn man bunte Plakate haben kann, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern sollen?
Die Verantwortlichen scheinen auch eine besondere Vorliebe dafür zu haben, die Schuld auf andere zu schieben. Wenn die Züge nicht fahren, ist es natürlich nicht ihre Schuld. Es sind die alten Gleise, das Wetter oder die bösen Fahrgäste, die einfach nicht verstehen, dass man manchmal eben warten muss. Diese Ausreden sind so alt wie die Züge selbst und genauso rostig. Anstatt Verantwortung zu übernehmen und echte Lösungen zu finden, wird lieber der Kopf in den Sand gesteckt und gehofft, dass sich die Probleme von selbst lösen.
Es ist auch bemerkenswert, wie wenig Transparenz es in diesem ganzen Chaos gibt. Die Verantwortlichen scheinen zu glauben, dass die Öffentlichkeit nicht das Recht hat zu wissen, was mit ihrem Geld passiert. Informationen werden nur spärlich herausgegeben, und wenn doch, dann sind sie oft so vage, dass man mehr Fragen als Antworten hat. Diese Geheimniskrämerei ist nicht nur frustrierend, sondern auch ein Zeichen dafür, dass man etwas zu verbergen hat.
Und dann gibt es da noch die ewigen Versprechen von Verbesserungen, die nie eintreten. Jedes Jahr hören wir die gleichen leeren Worte: "Wir arbeiten daran, die Situation zu verbessern." Doch die Realität sieht anders aus. Die Züge bleiben unzuverlässig, die Fahrgäste frustriert und die Region stagniert. Es ist ein Teufelskreis, der sich immer weiter dreht, ohne dass ein Ende in Sicht ist.
Man könnte fast meinen, dass die Verantwortlichen absichtlich versuchen, die Menschen von den öffentlichen Verkehrsmitteln abzuhalten. Vielleicht hoffen sie, dass die Leute irgendwann einfach aufgeben und sich ein Auto kaufen. Das wäre natürlich ein Schlag ins Gesicht für all jene, die sich für eine umweltfreundlichere Zukunft einsetzen. Aber wer braucht schon eine saubere Umwelt, wenn man stattdessen ein Verkehrschaos haben kann?
Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen aufwachen und erkennen, dass ihre Politik gescheitert ist. Die Menschen in Asturien verdienen ein Zugsystem, das funktioniert und nicht eines, das wie ein schlechter Witz wirkt. Es ist Zeit für echte Veränderungen, nicht nur für leere Versprechen und Ausreden. Die Region hat genug gelitten, und es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen endlich handeln.