Die Mythen der nahen Zukunft: Teil Zwei
Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und die Welt hat sich über Nacht in ein dystopisches Science-Fiction-Szenario verwandelt. Klingt spannend, oder? Doch genau das ist es, was uns die selbsternannten Propheten der linken Szene weismachen wollen. Sie malen ein Bild von einer Zukunft, in der die Menschheit durch den Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und technologische Überwachung an den Rand des Abgrunds gedrängt wird. Diese Mythen der nahen Zukunft sind nichts weiter als Panikmache, die darauf abzielt, die Massen zu manipulieren und politische Agenden voranzutreiben.
Die erste große Lüge ist die Vorstellung, dass der Klimawandel die Erde in den nächsten Jahrzehnten unbewohnbar machen wird. Diese apokalyptischen Vorhersagen sind nichts Neues. Schon in den 1970er Jahren prophezeiten sogenannte Experten eine neue Eiszeit. Heute sind es dieselben Alarmisten, die uns weismachen wollen, dass wir in Flammen aufgehen werden. Die Wahrheit ist, dass sich das Klima schon immer verändert hat und die Menschheit sich stets angepasst hat. Die Erde wird nicht untergehen, nur weil ein paar Aktivisten es so wollen.
Ein weiterer Mythos ist die Idee, dass soziale Ungerechtigkeit in der Zukunft zunehmen wird, wenn wir nicht sofort drastische Maßnahmen ergreifen. Diese Behauptung ignoriert die enormen Fortschritte, die in den letzten Jahrzehnten gemacht wurden. Weltweit sind Armut und Ungleichheit rückläufig. Die freie Marktwirtschaft hat mehr Menschen aus der Armut befreit als jede andere Ideologie. Doch das passt nicht in das Narrativ derjenigen, die eine Umverteilung des Wohlstands fordern.
Dann gibt es noch die Angst vor der technologischen Überwachung. Ja, Technologie entwickelt sich rasant, aber das bedeutet nicht, dass wir alle zu willenlosen Marionetten werden. Die meisten Menschen nutzen Technologie, um ihr Leben zu verbessern, nicht um sich kontrollieren zu lassen. Die Vorstellung, dass wir in einer Welt leben werden, in der jeder Schritt überwacht wird, ist übertrieben und dient nur dazu, Angst zu schüren.
Ein weiterer Punkt ist die Panikmache um die Überbevölkerung. Seit Jahrzehnten wird uns erzählt, dass die Erde bald überbevölkert sein wird und wir nicht genug Ressourcen haben werden, um alle zu ernähren. Doch die Realität sieht anders aus. Die Geburtenraten sinken weltweit, und viele Länder stehen vor dem Problem einer alternden Bevölkerung. Die Ressourcenknappheit ist ein Mythos, der dazu dient, restriktive Maßnahmen zu rechtfertigen.
Und dann ist da noch die Vorstellung, dass die Demokratie in Gefahr ist. Diese Behauptung wird oft von denen aufgestellt, die mit den Ergebnissen demokratischer Prozesse unzufrieden sind. Die Demokratie ist stark und widerstandsfähig. Sie hat Kriege, Krisen und Revolutionen überstanden. Die wahre Bedrohung für die Demokratie sind nicht die imaginären Gefahren der Zukunft, sondern die Versuche, sie durch Zensur und politische Korrektheit zu untergraben.
Die Mythen der nahen Zukunft sind nichts weiter als ein Versuch, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Sie basieren auf übertriebenen Annahmen und ignorieren die positiven Entwicklungen, die wir in der Welt sehen. Anstatt sich von diesen düsteren Vorhersagen leiten zu lassen, sollten wir uns auf die realen Herausforderungen konzentrieren und Lösungen finden, die auf Fakten basieren, nicht auf Fiktion.