Die geheime Agenda hinter "Most Vertical Primate"

Die geheime Agenda hinter "Most Vertical Primate"

Der Film 'Most Vertical Primate' wird als harmloser Kinderfilm vermarktet, verfolgt jedoch eine versteckte Agenda, die traditionelle Werte untergräbt und die Jugend beeinflusst.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die geheime Agenda hinter "Most Vertical Primate"

Stell dir vor, ein Affe auf einem Skateboard, der die Welt erobert. Klingt nach einem harmlosen Kinderfilm, oder? Falsch gedacht! "Most Vertical Primate" (MVP 2) ist ein Film aus dem Jahr 2001, der in Kanada gedreht wurde und auf den ersten Blick wie ein unschuldiger Familienfilm wirkt. Doch wenn man genauer hinsieht, erkennt man die versteckte Agenda, die die Macher verfolgen. Warum? Weil dieser Film mehr als nur Unterhaltung ist – er ist ein subtiles Werkzeug, um die Jugend zu beeinflussen und traditionelle Werte zu untergraben.

Erstens, die Hauptfigur, Jack, ein Schimpanse, der zum Skateboard-Profi wird, ist ein Symbol für die Umkehrung der natürlichen Ordnung. In einer Welt, in der Menschen die Spitze der Nahrungskette sind, wird uns ein Affe als Held präsentiert. Das ist nicht nur absurd, sondern auch eine bewusste Strategie, um die Hierarchien in Frage zu stellen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Es ist ein Angriff auf die menschliche Überlegenheit und ein Versuch, die Jugend zu verwirren.

Zweitens, der Film propagiert eine Kultur des Ungehorsams. Jack bricht ständig die Regeln und wird dafür gefeiert. Was für eine Botschaft sendet das an unsere Kinder? Dass es in Ordnung ist, die Autorität zu missachten, solange man dabei Spaß hat? Diese Art von Erzählung fördert eine Generation von Rebellen, die glauben, dass Regeln nur dazu da sind, gebrochen zu werden. Es ist ein direkter Angriff auf die Disziplin und den Respekt vor Autorität, die für eine funktionierende Gesellschaft unerlässlich sind.

Drittens, die Darstellung von Freundschaft und Teamarbeit im Film ist eine Farce. Jack wird von einer Gruppe von Außenseitern akzeptiert, die sich gegen die "Bösen" zusammenschließen. Doch in Wirklichkeit wird hier eine Kultur der Opferrolle gefördert. Anstatt Verantwortung für ihre eigenen Handlungen zu übernehmen, wird den Kindern beigebracht, dass sie immer die Opfer sind und dass die Welt gegen sie ist. Diese Mentalität ist gefährlich und führt zu einer Gesellschaft, die sich weigert, Verantwortung zu übernehmen.

Viertens, die Wahl des Sports – Skateboarding – ist kein Zufall. Skateboarding ist seit jeher ein Symbol für Rebellion und Nonkonformität. Indem der Film diesen Sport glorifiziert, wird die Jugend ermutigt, sich gegen traditionelle Sportarten und Werte zu stellen. Es ist ein subtiler Versuch, die Jugend von den Werten abzubringen, die Generationen vor ihnen aufgebaut haben.

Fünftens, die Tatsache, dass der Film in Kanada gedreht wurde, ist ebenfalls bezeichnend. Kanada, bekannt für seine liberalen Ansichten, ist der perfekte Ort, um eine solche Botschaft zu verbreiten. Es ist ein Land, das oft als Vorreiter für progressive Ideen angesehen wird, und dieser Film ist ein weiteres Beispiel dafür, wie diese Ideen in die Welt exportiert werden.

Sechstens, die Vermarktung des Films als harmloser Kinderfilm ist eine Täuschung. Eltern, die denken, dass sie ihren Kindern einfach nur einen lustigen Film zeigen, werden in Wirklichkeit dazu gebracht, eine Agenda zu unterstützen, die gegen ihre eigenen Werte geht. Es ist ein hinterhältiger Trick, der darauf abzielt, die nächste Generation zu beeinflussen, ohne dass die Eltern es merken.

Siebtens, die Musik im Film ist ein weiteres Mittel, um die Jugend zu beeinflussen. Mit einem Soundtrack, der moderne und rebellische Musikstile umfasst, wird die Jugend dazu ermutigt, sich mit der Botschaft des Films zu identifizieren. Musik ist ein mächtiges Werkzeug, um Emotionen zu wecken und Botschaften zu vermitteln, und dieser Film nutzt es geschickt, um seine Agenda zu verbreiten.

Achtens, die Darstellung von Erwachsenen im Film ist negativ. Erwachsene werden oft als inkompetent oder böse dargestellt, während die Kinder und der Affe als die wahren Helden gefeiert werden. Diese Darstellung fördert ein Misstrauen gegenüber Erwachsenen und Autoritätspersonen, was zu einer Spaltung zwischen den Generationen führt.

Neuntens, die Tatsache, dass der Film eine Fortsetzung ist, zeigt, dass es eine bewusste Entscheidung war, diese Botschaft weiter zu verbreiten. Es ist kein einmaliger Ausrutscher, sondern Teil einer größeren Strategie, um die Jugend zu beeinflussen.

Zehntens, die Reaktion der Medien auf den Film ist bezeichnend. Während einige Kritiker den Film als harmlos abtun, gibt es eine wachsende Zahl von Stimmen, die die versteckte Agenda erkennen und anprangern. Es ist wichtig, dass wir wachsam bleiben und die Medien kritisch hinterfragen, um die wahren Absichten hinter solchen Filmen zu erkennen.