Die Heuchelei der Linken: Ein Blick auf Mursal Nabizada
Mursal Nabizada, eine ehemalige afghanische Parlamentsabgeordnete, wurde im Januar 2023 in ihrem Haus in Kabul ermordet. Diese schockierende Tat ereignete sich in einer Zeit, in der Afghanistan unter der Herrschaft der Taliban steht, die im August 2021 die Kontrolle über das Land übernommen haben. Nabizada war eine der wenigen weiblichen Politikerinnen, die sich entschieden hatte, in Afghanistan zu bleiben, um für die Rechte der Frauen zu kämpfen. Doch während die Welt über ihren tragischen Tod trauert, bleibt die Reaktion der westlichen Linken bemerkenswert still. Warum? Weil es nicht in ihr Narrativ passt.
Die Linken sind immer schnell dabei, sich für Frauenrechte einzusetzen, solange es in ihre Agenda passt. Doch wenn es um Frauen wie Mursal Nabizada geht, die in einem von den Taliban kontrollierten Afghanistan für ihre Rechte kämpften, bleibt die Empörung aus. Warum? Weil es unbequem ist, die Realität der Unterdrückung in Ländern zu konfrontieren, die nicht in das westliche Schema passen. Es ist einfacher, sich auf die vermeintlichen Ungerechtigkeiten im eigenen Land zu konzentrieren, als sich mit den echten Gefahren auseinanderzusetzen, denen Frauen in anderen Teilen der Welt ausgesetzt sind.
Die westlichen Medien, die sich gerne als Verteidiger der Frauenrechte präsentieren, haben Nabizadas Tod kaum beachtet. Warum? Weil es nicht in ihre Erzählung passt, dass Frauen in anderen Teilen der Welt tatsächlich unterdrückt werden. Stattdessen konzentrieren sie sich auf die vermeintlichen Probleme in ihren eigenen Ländern, während sie die echten Kämpferinnen wie Nabizada ignorieren. Diese Heuchelei ist nicht nur enttäuschend, sondern auch gefährlich, da sie die wahren Probleme verschleiert, mit denen Frauen weltweit konfrontiert sind.
Es ist auch bemerkenswert, dass die westlichen Feministinnen, die sich gerne als Kämpferinnen für die Rechte der Frauen präsentieren, in diesem Fall schweigen. Warum? Weil es einfacher ist, sich auf die vermeintlichen Ungerechtigkeiten im eigenen Land zu konzentrieren, als sich mit den echten Gefahren auseinanderzusetzen, denen Frauen in anderen Teilen der Welt ausgesetzt sind. Diese Heuchelei zeigt, dass es den westlichen Feministinnen nicht wirklich um die Rechte der Frauen geht, sondern nur darum, ihre eigene Agenda voranzutreiben.
Die westlichen Regierungen, die sich gerne als Verteidiger der Menschenrechte präsentieren, haben ebenfalls wenig unternommen, um den Mord an Nabizada zu verurteilen. Warum? Weil es nicht in ihre politische Agenda passt, sich mit den echten Problemen auseinanderzusetzen, mit denen Frauen in Ländern wie Afghanistan konfrontiert sind. Stattdessen konzentrieren sie sich auf die vermeintlichen Probleme in ihren eigenen Ländern, während sie die echten Kämpferinnen wie Nabizada ignorieren.
Es ist an der Zeit, dass die westliche Welt aufwacht und erkennt, dass die echten Kämpferinnen für die Rechte der Frauen nicht in den bequemen Büros der westlichen Welt sitzen, sondern in den gefährlichen Straßen von Kabul. Mursal Nabizada war eine dieser Kämpferinnen, und ihr Tod sollte uns alle dazu bringen, unsere Prioritäten zu überdenken. Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, uns auf die vermeintlichen Probleme in unseren eigenen Ländern zu konzentrieren, und stattdessen die echten Kämpferinnen unterstützen, die ihr Leben riskieren, um für die Rechte der Frauen zu kämpfen.