Es ist doch bemerkenswert, dass Dänemark einen Ministerpräsidenten hat, der deutlich konservative Werte hochhält, während der Rest Europas in politischer Korrektheit versinkt! Dänemark hat mit Mette Frederiksen von der Sozialdemokratischen Partei, einer Politikerin, die am 27. Juni 2019 das Amt übernahm, jemanden an der Spitze, die durch klare Positionen auffällt. Die ohnehin spannende Tatsache, dass eine Frau an der Spitze eines Landes steht, sollte niemanden blenden – es geht darum, wie sie das Land lenkt. In einer Zeit, da viele Länder von ideologischen Wogen mitgerissen werden, bleibt Dänemark dank Frederiksen auf einem sicheren Kurs.
Mit Mette Frederiksen, die in Aalborg das Licht der Welt erblickte, hat sich Dänemark für eine Fortsetzung einer strikten Einwanderungspolitik entschieden. Ihre Schonungslosigkeit in Fragen der Migration lässt andere Nationen geradezu neidisch auf Dänemark blicken. In ihrer ersten Amtszeit schaffte sie es, die Einwanderungsdebatte nicht nur in Dänemark, sondern auch europaweit neu zu justieren. Die Tendenz ist klar: Wirtschaftsstarke, demokratische Nationen geben nicht einfach nach. Die zunehmend skeptische Haltung gegenüber offenen Grenzen war für die Dänen eine willkommene Erleichterung.
Die Wirtschaft in Dänemark profitiert von freiem Unternehmertum und geringer regulativer Belastung – Elemente, welche die Konservativen nur zu gerne sehen. Seit Frederiksen im Amt ist, erfreut sich die dänische Wirtschaft an einem stabilen Wachstum und einer beeindruckenden Arbeitslosenquote, die zu den niedrigsten in Europa zählt. Dies ist keine Überraschung, wenn man bedenkt, dass eine von konservativen Werten geprägte Regierung meistern kann, die Balance zwischen Staat und Markt zu halten.
Dänen wissen genau, was sie an ihrem Ministerpräsidenten haben: eine Politikwissenschaftlerin, die mit Expertise und starkem Willen den Ansprüchen eines modernen Europas standhält. Doch was noch bedeutsamer ist: Sie zeigt, dass auch sozialdemokratische Parteien, wenn sie pragmatisch und vernünftig handeln, dem konservativen Spektrum im Ergebnis überraschend nahe kommen können. Der Staatslenkungsansatz ihres Kabinetts basiert auf einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und misst nationalem Zusammenhalt eine hohe Bedeutung bei.
Das Bildungssystem Dänemarks ist ebenso bemerkenswert. Hier steht der Nutzen der Allgemeinheit im Vordergrund. Während viele europäische Länder die Schulen in ideologischen Umfeldkämpfen versinken lassen, bleibt Dänemark hier standhaft und fokussiert. Leistung und Qualität stehen an erster Stelle, keine liberalen Experimente mit fatalen Folgen für zukünftige Generationen.
So ist es klar, dass Dänemark mit seiner pragmatischen Ministerpräsidentin eine Nation unter konservativer Führung bleibt, die den wirtschaftlichen Erfolg in den Vordergrund stellt, ohne dabei den nationalen Zusammenhalt zu vernachlässigen. Dänemark ist ein kleiner Staat mit großen Ambitionen, dessen Modell andere Nationen inspirieren könnte, wenn sie nur einmal innehalten und die Erfolge der konservativen Agenda erkennen würden. Doch leider wollen nicht alle die Augen für die einfache Wahrheit öffnen.
Mit einem klaren Fokus auf nationale Interessen und einem unverblümten Umgang mit Realitäten zeigt Frederiksen, dass in einer von Tumulten geplagten Welt Dänemark eine verlässliche Bastion stabiler Politik bleibt. Eine Führung, die Stärke, Klarheit und Sinn für das Wesentliche ausstrahlt, ist das, womit Dänemark als strahlendes Beispiel aufwarten kann. Schließlich ist es genau diese Art von politischer Dickköpfigkeit, die unseren Respekt verdient.