Die Heuchelei der Linken: Ein Blick auf den Fall Mina Smallman

Die Heuchelei der Linken: Ein Blick auf den Fall Mina Smallman

Der Fall Mina Smallman enthüllt die Doppelmoral der Medien und der linken Elite im Umgang mit Rassismus und Gerechtigkeit.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Heuchelei der Linken: Ein Blick auf den Fall Mina Smallman

Die Geschichte von Mina Smallman ist ein Paradebeispiel für die Doppelmoral, die in der heutigen Gesellschaft herrscht. Mina Smallman, die erste schwarze Erzdiakonin der Church of England, erlebte im Juni 2020 eine Tragödie, als ihre beiden Töchter, Bibaa Henry und Nicole Smallman, in einem Park in London brutal ermordet wurden. Während die Medien und die linke Elite oft lautstark gegen Rassismus und Ungerechtigkeit protestieren, war die Berichterstattung über diesen Fall auffallend leise. Warum? Weil es nicht in ihr Narrativ passte. Die Täter waren nicht die "üblichen Verdächtigen", die in den Schlagzeilen der liberalen Medien auftauchen.

Es ist erstaunlich, wie schnell die Medien auf den Zug aufspringen, wenn es darum geht, eine Geschichte zu erzählen, die ihre Agenda unterstützt. Doch im Fall von Mina Smallman und ihren Töchtern war die Berichterstattung spärlich. Man könnte meinen, dass der Mord an zwei jungen Frauen in einem Londoner Park Schlagzeilen machen würde, aber das war nicht der Fall. Warum? Weil es nicht in das vorgefertigte Bild passte, das die Medien gerne zeichnen. Es war einfacher, den Fall zu ignorieren, als sich mit der unbequemen Wahrheit auseinanderzusetzen.

Die Polizei, die in solchen Fällen normalerweise unter die Lupe genommen wird, zeigte in diesem Fall ebenfalls eine bemerkenswerte Zurückhaltung. Zwei Beamte wurden später entlassen, weil sie Fotos der Leichen der Schwestern gemacht und in einer WhatsApp-Gruppe geteilt hatten. Ein Skandal, der in anderen Fällen zu einem Aufschrei geführt hätte, wurde hier nur am Rande erwähnt. Die Empörung blieb aus, und das Schweigen war ohrenbetäubend. Es scheint, als ob die Empathie der Gesellschaft selektiv ist.

Die linke Elite, die sich gerne als moralische Instanz aufspielt, hat in diesem Fall kläglich versagt. Sie sind schnell dabei, den Finger zu heben und andere zu belehren, aber wenn es darum geht, ihre eigenen Prinzipien anzuwenden, sieht die Sache anders aus. Die Doppelmoral ist offensichtlich, und es ist an der Zeit, dass wir uns fragen, warum das so ist. Warum wird ein Fall wie dieser nicht mit der gleichen Intensität behandelt wie andere, die in das gewünschte Narrativ passen?

Es ist auch bemerkenswert, wie wenig Unterstützung Mina Smallman von denjenigen erhielt, die sich sonst so gerne als Kämpfer für Gerechtigkeit und Gleichheit präsentieren. Wo waren die Proteste, die Solidaritätsbekundungen, die Aufrufe zur Veränderung? Sie blieben aus, weil der Fall nicht in das Schema passte, das die linke Elite gerne propagiert. Es ist einfacher, sich auf Fälle zu konzentrieren, die in das eigene Weltbild passen, als sich mit der unbequemen Realität auseinanderzusetzen.

Die Heuchelei ist offensichtlich, und es ist an der Zeit, dass wir uns nicht länger von der Doppelmoral blenden lassen. Der Fall Mina Smallman zeigt, dass es nicht immer um Gerechtigkeit und Gleichheit geht, sondern oft um die Aufrechterhaltung eines bestimmten Narrativs. Es ist an der Zeit, dass wir die Augen öffnen und die Wahrheit erkennen. Die Gesellschaft muss sich fragen, warum sie in einigen Fällen lautstark protestiert und in anderen schweigt. Es ist an der Zeit, die Doppelmoral zu beenden und für echte Gerechtigkeit einzutreten.