Kennen Sie das Sprichwort: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr"? Genau hier beginnt unser Abenteuer, wenn es ums Thema Kinderessen und Medizin geht. Wenn unsere Kinder aufwachsen, ist es von entscheidender Bedeutung, was sie essen und welche medizinische Versorgung ihnen zuteil wird. Wer sind die Profiteure all dieser modernen, industrialisierten "Errungenschaften"? Und warum wird in den letzten Jahren immer mehr von organischer Nahrung gesprochen? Die Antwort ist so einfach wie verblüffend.
Unsere Kinder sind diejenigen, die schließlich ausbaden, was sie in ihrer Jugend serviert bekommen. Es gibt nichts Wichtigeres, als sicherzustellen, dass unsere Kleinen die besten Voraussetzungen für ein gesundes Leben erhalten. Wenn wir nur daran denken, was heutzutage alles in vermeintlich gesunden Lebensmitteln steckt, bleibt einem an manchen Tagen die Luft weg.
Zucker, künstliche Farbstoffe, Konservierungsstoffe und all diesen modernen Schabernack, der in jedem zweiten Kinderprodukt zu finden ist. Wo bleibt da die Verantwortung der Eltern, bewusst und gesund einzukaufen und zu kochen? Und was bringt die ach so häufig versprochene Gesundversorgung, wenn sie keinen Blutzuckerspiegel auf Dauer stabil halten kann?
Wohlhabende Interessen, die vorgaukeln, es gehe um die Gesundheit unserer Kinder, spielen eine nicht unwesentliche Rolle bei den Entscheidungen, die getroffen werden. Entscheiden wir, was auf den Tisch kommt oder die Profitgier großer Konzerne? Ziehen wir uns nicht nur Kopfschmerzen ein, während wir die Dosierungen von Medikamenten kontrollieren müssen, weil unsere Kinder mit Symptomen zu kämpfen haben, die oft auf ungesunde Essgewohnheiten zurückzuführen sind?
Natürlich möchten wir, dass unsere Kinder rundum gesunde Mahlzeiten zu sich nehmen. Obst und Gemüse, am besten aus dem eignen Garten oder vom lokalen Bauern, sind Gold wert. Muskelfleisch, das sowohl nährend als auch kräftigend wirkt, ersetzt die mehrfach geraffinierten Fertiggerichte, die in den Regalen der Supermärkte Staub ansetzen sollten. Selbst etwas so Einfaches wie Gemüsebrühe kann eine Armee von überteuerten, mit Chemikalien gefüllten Produkte ersetzen.
Und in Bezug auf die Medizin: Während wir nicht leugnen können, dass eine grundlegende medizinische Versorgung essenziell ist – impfen wir beispielsweise gegen gefährliche Krankheiten – sollten wir öfter einen Schritt zurücktreten und überlegen, ob wirklich jedes Zipperlein und jeder Hustenanfall gleich eine Dosis aktiver Drogen in Form von Pillen und Sirup benötigt.
Anstelle dessen, sollten wir uns auf bewährte Mittel besinnen, die lange vor der Existenz der Pharma-Giganten verfügbar waren. Omas gute alte Hausrezepte sollte man nicht so leichtfertig über Bord werfen.
Die Tatsache, dass viele Familien immer noch auf die überholten Methoden der traditionellen Medizin schwören, sollte zumindest zum Nachdenken anregen. Eine Ernährung, die auf natürlichen Lebensmitteln basiert, in Verbindung mit einer Umstellung auf eine achtsamere medizinische Versorgung, könnte der Schlüssel für die Gesundheit unserer Kinder in der Zukunft sein.
Da dem politisch liberalen Gedankengut ein festgefügtes Konzept zu fehlen scheint, könnten konservative Werte und Überzeugungen hier ein Rettungsanker sein – eine klare Linie zu bewahren, was in den Magen – und damit in den späteren Lebensweg unserer Kinder – gehört.
Stellen wir sicher, dass unsere Kinder stark und gesund aufwachsen, indem wir ihnen die Nahrung und die Medikamente bieten, die sie wirklich brauchen, und nicht das, was uns große Marken und politische Richtungen aufzwingen wollen. Wir entscheiden, was das Beste für unsere Kinder ist. Unser Ziel ist es, eine starke, gesunde Generation großzuziehen, die bereit ist, den Herausforderungen einer sich immer schneller wandelnden Welt mit Kraft zu begegnen.