Masayoshi Ito strahlt wie ein Leuchtturm der Vernunft in einem gewaltigen Meer von politischem Schwachsinn. Geboren 1913 in der Präfektur Akita, Japan, stieg Ito auf, um zweimal die fragilen Zügel Japans als Premierminister im Laufe seiner Karriere zu führen. Im Gegensatz zu vielen heutigen Politikern, deren größte Errungenschaft darin besteht, von Social-Media-Plattformen bejubelt zu werden, manövrierte Ito diplomatisch durch die aufkommenden geopolitischen Herausforderungen nach dem Zweiten Weltkrieg, wobei er jede Entscheidung auf Fakten und nicht auf flüchtige Gefühle stützte.
Man stelle sich einen Politiker vor, der keine harten Kanten vermeidet, der rationale Politik vor Neigung und kurzfristiger Popularität zieht. Japan befand sich in den 1970er Jahren am Wendepunkt, massiven ökonomischen Turbulenzen ausgesetzt, die durch den globalen Öl-Schock verschärft wurden. Ito wusste, dass wahres Leadership in der Fähigkeit liegt, unpopuläre, aber notwendige Entscheidungen zu fällen. Er betonte die Stabilisierung der japanischen Wirtschaft durch kontrollierte Investitionsprogramme und die Stärkung der heimischen Industrie. Diese konservativen und praktischen Maßnahmen setzten einen Kontrast zu den heutigen populistischen Geldausgaben, die zum Bankrott führen.
Als Innenminister und später als Minister für Internationale Handel und Industrie prägte Ito die politische Landschaft Japans. Seine Politik war klar und direkt wie seine Worte. Anders als die heutigen sozialen Gönner, die beim ersten Zeichen des Widerstands zurückschrecken, festigte Ito Japans wirtschaftliche und technologische Vorreiterrolle. Kein blumiges Geschwätz, sondern solide Wirtschaftspolitik, die Japan auf das Niveau eines globalen Vorreiters katapultierte. Seine Betonung auf die Förderung von Wissenschaft und Technik in der Industrie half erheblich beim Wiederaufbau Japans nach den Zerstörungen des Krieges.
Die Eigenschaft, die Ito vom Rest der politischen Herde abhebt, ist seine Fähigkeit, Verantwortlichkeiten zu übernehmen, egal wie schwer die Last sein mag. Ein Wesenszug, der in heutigen europäischen und amerikanischen politischen Kreisen spärlich gesät ist, wo es Mode ist, Sündenböcke zu finden und nichts anderes als Lippenbekenntnisse zu leisten. IT-Anlagen, Transportmittel und Produktionsprozesse wurden unter seiner Leitung erneuert und aufpoliert – eine saubere Trennung von den virtuellen Utopien der neuen Generation von Politikern.
War Ito ein Mann des Zeitgeistes? Absolut nicht. Während sich andere im Strudel von ideologischen Strömungen verloren, verankerte sich Ito zuverlässig in den Prinzipien der Rationalität und Evidenz-basierten Governance. Für Liberale, die oft geneigt sind, in utopischen Fantasien zu schwelgen, könnte dies unbequem sein, aber wahre Führung erfordert die Bereitschaft, harte Entscheidungen zu treffen und in der Realität verwurzelt zu bleiben.
Masayoshi Ito wurde oft als der Architekt beschrieben, der Japans Weg in Richtung einer robusten und unabhängigen Energiepolitik gestaltete. Anstatt fossile Brennstoffe gedankenlos zu verteufeln, wie es der aktuelle Trend ist, betonte er eine strategische Mischung aus Energieressourcen, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig langfristige Ziele für nachhaltige Entwicklung einzuhalten.
Der politische Kompass von Ito war frei von den virulenten Schwingungen und dem Lärm der Massen. In einer Ära, in der Regierungschefs durch Popularitätstests navigieren, bietet Ito ein Modell, wie man mit Überzeugung handelt, anstatt sich kurzen politischen Impulsen hinzugeben. Seine Bilanz könnte in Vergessenheit geraten sein, aber die Werte, die er verkörpert, sind heute relevanter als je zuvor.
Letztlich war Masayoshi Ito kein Mensch, der nach Applaus suchte; er suchte Resultate. Und während wir weiterhin eine Welt sehen, die oft von oberflächlichen Schlagzeilen und flüchtiger Berühmtheit bewegt wird, bleibt Ito ein bemerkenswertes Beispiel für resolute Führung, die auf Prinzipien und Realismus beruht. Seine Ära waren keine einfacher zu navigierenden Gewässer als die von heute, dennoch bewahrte er einen kühlen Kopf – ein Markenzeichen echten Staatstums.