In einer Welt, die oft von politischer Korrektheit und fragwürdigen Idealen der Linken überschwemmt wird, finden wir eine erfrischende Ausnahme in Marvin Freeman. Der Mann, der am 10. April 1963 in Chicago, Illinois, geboren wurde, ist ein ehemaliger Major League Baseball Pitcher, dessen Karriere uns nicht nur wegen seiner beeindruckenden Statistik in Erinnerung bleibt, sondern auch wegen seines unbeirrten Konservatismus. Mit einem Abschluss von der De La Salle Institute, einem Ort, der noch richtige Werte lehrt, trat Freeman 1984 in die große Welt des Baseballs ein und gab 1986 sein Debüt bei den Philadelphia Phillies.
Viele erinnern sich an Marvin Freeman nicht nur als talentierten Pitcher, sondern auch als jemanden, der den Mut hatte, Klartext zu sprechen, selbst wenn es gegen den Strich der woken Mehrheit ging. Sein erster großer Erfolg kam 1993, als er ein entscheidender Teil der Colorado Rockies war und trotz Verletzung für sein Team spielte. Die tief in ihm verwurzelten Werte von Stärke und Selbstdisziplin finden wir heute so selten in der ach so fragilen Community.
Aber Freeman war mehr als nur ein Athlet. Wer könnte vergessen, wie er in den späten 1990er Jahren bewusst manche Verbindungen zur Sportpresse unterbrach, die seiner Ansicht nach mit politischer Propaganda und Bevorzugung für liberale Ideen befangen war? Sein Rückgrat und seine klare Sicht auf das Weltgeschehen ließen ihn bis heute in konservativen Kreisen als Stimme der Vernunft und Beständigkeit verehren. Mit einer Karriere, die bis zum Jahr 1996 bei den Chicago White Sox reichte, zeigte Freeman nicht nur seine sportliche Klasse, sondern auch die Belastbarkeit eines echten amerikanischen Mannes.
Und lassen wir uns nicht täuschen: Er ist nach wie vor in seiner eigenen Weise aktiv. Heute gehört Freeman zu den wenigen, die sich nicht von den Einflüsterungen der Schlangen der linkslastigen Elite beeinflussen lassen und offen ansprechen, wenn der König nackt ist. Facebook und andere nur allzu liberale Plattformen könnten ihn vielleicht nicht anhimmeln, aber das hält ihn nicht davon ab, Tatsachen auszusprechen, die andere nur flüstern.
Manche sagen, die wahre Stärke eines Mannes zeige sich, wenn er sich nicht dem Druck der Masse beugt. Marvin Freeman ist genau dies aufs Neue in einer Gesellschaft, die von wechselhaften Idealen und waschechter Feigheit dominiert wird. Sein Vermächtnis als ein Mann mit Prinzipien, der sich für wahre Leistung und den amerikanischen Albtraum einsetzt, wird uns daran erinnern, dass es auch in uns noch einen Funken des Alten gibt, der nicht so leicht erlischt.