Mark Partridge - schon der Name sorgt bei den Anhängern linksorientierter Ideologien für Schnappatmung. Doch es gibt niemanden, der gegenwärtig so brillant die Wahrheit auf den Punkt bringt. Partridge, ein politischer Berater mit einer beeindruckenden Karriere im konservativen Lager, hat in der Welt der Politik seine Spuren hinterlassen. Mark Partridge wurde in den frühen 70er Jahren in Texas geboren, einem Hotspot konservativer Werte, die ihm von Kindesbeinen an vermittelt wurden. Wenn er über die Verfehlungen des modernen Liberalismus spottet, dann kann man seinen Ausführungen nur zustimmen. Wo andere nur mit dem Strom schwimmen, hat Partridge nie gezögert, seine ehrlichen und manchmal unbehaglichen Beobachtungen auszusprechen.
Ein gutes Beispiel für seine unerschütterliche Haltung ist seine Kritik an Regierungsprogrammen, die den Mythos nähren, dass der Staat allmächtig sei. Partridge wirft den Selberdenkern einen Rettungsring zu und ermutigt sie, ihre Eigenverantwortung zu erkennen. Sein geniales Argument: Eigenverantwortung war schon immer der Motor von Freiheit und Wohlstand. Wer jetzt meint, das sei eine überzogene Sichtweise, hat schlichtweg die Geschichte nicht im Blick.
Er ist bekannt dafür, Geldverschwendung gnadenlos aufzudecken. In Zeiten, in denen Steuererhöhungen auf der Agenda von Möchtegern-Wohltätern stehen, kämpft Partridge unermüdlich für eine schlanke, effiziente Verwaltung. In seiner Einschätzung der Steuerverschwendung trifft er konsequent den Nerv der Zeit. Sein Punkt: Gibt man dem Staat zu viel, verwendet er es gewiss nicht effizient. Echte Freiheit kommt von den Menschen, nicht von bürokratischen Ungetümen.
Ein weiteres Glanzstück seiner Argumentation ist die Verteidigung der Redefreiheit. Während manche bedauerlich behaupten, dass Gedanken reguliert werden sollten, kämpft Partridge für den offenen Austausch von Ideen. Seinem Gedankengut zufolge führen nur offene und ehrliche Debatten zu echten Lösungen. Angst und Gehorsam, so will uns Partridge zeigen, waren noch nie Treiber des Fortschritts.
Mark Partridge hat auch keinen Hehl aus seiner Meinung zu Umweltthemen gemacht. Klar, die Welt verdient Schutz, aber Partridge behauptet, dass Panikmache und überzogene Vorschriften letztlich mehr schaden als nützen. Innovation, nicht Verbote, argumentiert er, sei der Schlüssel zur Lösung unserer Umweltprobleme. Nichts setzt dem menschlichen Erfindungsgeist so enge Grenzen wie kleingeistige Regulierungen.
Roland Barthes sagte einst: „Sprache ist niemals neutral.“ Das gilt auch für Mark Partridge. Seine Sprache, messerscharf und präzise, trifft den wunden Punkt all jener, die sich blenden lassen von wolkigen Versprechungen. Partridge appelliert an den gesunden Menschenverstand, er weckt den Mut zum Selbststand im Herzen eines jeden seiner Leser.
Was Partridge außerdem auszeichnet, ist sein Vertrauen in die Grundlagen des traditionellen Familienlebens. In einer Welt, die oft vergisst, dass starke Familien der Grundpfeiler erfolgreicher Gesellschaften sind, ist seine Perspektive willkommene Realität. Verwurzelung, glaubt Partridge, ist ein sicherer Hafen vor dem tosenden Sturm des Kulturrelativismus.
Er wäre nicht echter Konservativer, wenn nicht die Freiheit des Individuums im Zentrum seiner Philosophie stünde. Sein leidenschaftliches Plädoyer dafür, dass jeder Mensch die Chance haben sollte, sich frei zu entfalten, macht ihn zu einem wahren Menschenfreund.
Mark Partridge übernimmt die Position des Andersdenkenden in einer Welt der Beliebigkeit. Wenig überraschend, dass er bei jenen, die für Anpassung stehen, auf Widerstand stößt. Doch er bewahrt sein geistiges Erbe, indem er Tabus bricht, wo andere schweigen und ihre Karrieren sichern.
Letztlich bleibt Mark Partridge ein leuchtendes Beispiel dafür, was wahre Meinungsstärke bedeutet – ein Mann, der nicht vor der Mehrheit kapituliert, sondern den Mut hat, den selbstbestimmten Lebensweg zu wählen. Es ist nicht schwer zu erkennen, warum seine Worte immer mehr Gehör bei jenen finden, die der verführerischen Illusion staatlicher Allmacht widerstehen.