Mark Morris Dance Center: Ein Hort der Wokeness
In Brooklyn, New York, hat sich das Mark Morris Dance Center als ein Zentrum der modernen Tanzkunst etabliert, das seit seiner Gründung im Jahr 2001 die Tanzwelt aufmischt. Doch was wirklich hinter den Kulissen dieses Tanzzentrums vor sich geht, ist ein Paradebeispiel für die wachsende Wokeness, die unsere Kultur durchdringt. Während die Tänzer ihre Pirouetten drehen und die Choreografen ihre avantgardistischen Visionen verwirklichen, wird das Mark Morris Dance Center zu einem Schmelztiegel der politischen Korrektheit und der liberalen Agenda.
Erstens, die Besessenheit mit Inklusivität. Natürlich ist es wichtig, dass jeder die Möglichkeit hat, zu tanzen, aber das Mark Morris Dance Center scheint mehr daran interessiert zu sein, eine Checkliste der Diversität abzuhaken, als wirklich talentierte Tänzer zu fördern. Es ist fast so, als ob die künstlerische Qualität zweitrangig wird, solange die Besetzung politisch korrekt ist.
Zweitens, die ständige Betonung auf Gender-Neutralität. In einer Kunstform, die traditionell auf der Dynamik zwischen männlichen und weiblichen Tänzern basiert, wird hier alles auf den Kopf gestellt. Geschlechterrollen werden verwischt, und es scheint, als ob die natürliche Anmut und Schönheit des klassischen Tanzes geopfert wird, um einer Agenda zu dienen, die mehr mit Politik als mit Kunst zu tun hat.
Drittens, die Förderung von "sozialem Bewusstsein" in jeder Produktion. Anstatt sich auf die Kunst des Tanzes zu konzentrieren, wird jede Aufführung zu einer Plattform für politische Statements. Ob es um Klimawandel, soziale Gerechtigkeit oder andere aktuelle Themen geht, das Mark Morris Dance Center scheint mehr daran interessiert zu sein, seine Zuschauer zu belehren, als sie zu unterhalten.
Viertens, die Ablehnung traditioneller Werte. Das Mark Morris Dance Center scheint alles zu meiden, was auch nur im Entferntesten als traditionell angesehen werden könnte. Klassische Ballette werden dekonstruiert und neu interpretiert, oft auf eine Weise, die die ursprüngliche Intention des Werkes völlig verzerrt. Es ist, als ob die Vergangenheit ausgelöscht werden muss, um Platz für eine neue, "aufgeklärte" Zukunft zu schaffen.
Fünftens, die Förderung einer Kultur der Opferrolle. Anstatt Tänzer zu ermutigen, ihre Herausforderungen zu überwinden und sich durch harte Arbeit und Hingabe zu verbessern, wird ihnen beigebracht, sich als Opfer eines unterdrückerischen Systems zu sehen. Diese Mentalität der Opferrolle ist nicht nur unproduktiv, sondern auch schädlich für die persönliche und künstlerische Entwicklung.
Sechstens, die Überbetonung von "Safe Spaces". Das Mark Morris Dance Center hat sich in einen Ort verwandelt, an dem niemand jemals herausgefordert oder kritisiert wird. Diese Kultur der Überempfindlichkeit führt dazu, dass Tänzer nicht in der Lage sind, mit der realen Welt umzugehen, in der Kritik und Wettbewerb unvermeidlich sind.
Siebtens, die Verherrlichung von Mittelmäßigkeit. Anstatt Exzellenz zu fördern, scheint das Mark Morris Dance Center zufrieden damit zu sein, Mittelmäßigkeit zu akzeptieren, solange sie den richtigen politischen Ansichten entspricht. Dies führt zu einer Abwärtsspirale der künstlerischen Standards, die letztendlich die gesamte Tanzwelt beeinträchtigt.
Achtens, die Politisierung der Kunst. Kunst sollte ein Mittel sein, um die menschliche Erfahrung zu erforschen und zu bereichern, nicht ein Werkzeug für politische Propaganda. Doch im Mark Morris Dance Center wird die Kunst oft als Mittel zum Zweck missbraucht, um eine bestimmte politische Agenda zu fördern.
Neuntens, die Ignoranz gegenüber der Geschichte des Tanzes. Anstatt die reiche Geschichte und Tradition des Tanzes zu ehren, wird sie oft ignoriert oder sogar verachtet. Dies führt zu einer Entfremdung von den Wurzeln der Kunstform und einer Verarmung der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten.
Zehntens, die Verweigerung der Realität. Das Mark Morris Dance Center scheint in einer Blase zu existieren, in der die Realität der Welt ignoriert wird. Diese Verweigerung der Realität führt zu einer Kunst, die oberflächlich und irrelevant ist, anstatt tiefgründig und bedeutungsvoll.
Das Mark Morris Dance Center mag als ein Leuchtturm der modernen Tanzkunst angesehen werden, aber es ist auch ein Beispiel dafür, wie die Wokeness die Kunstwelt infiltriert und verändert hat. Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen, ob diese Veränderungen wirklich im besten Interesse der Kunst und der Künstler sind.