Warum Maggie McIntosh nicht die Heldin ist, die man dir erzählt hat

Warum Maggie McIntosh nicht die Heldin ist, die man dir erzählt hat

Maggie McIntosh gilt als Ikone, aber eine kritische Betrachtung ihres politischen Wirkens offenbart eine Geschichte von Intrigen und fehlendem Wandel. Ihre Entscheidungen sorgten für mehr Bürokratie als Fortschritt.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Maggie McIntosh, eine Politikerin, die einst als Hoffnungsträgerin für eine fortschrittliche Zukunft gefeiert wurde, ist eigentlich nur eine weitere Gestalt im endlosen Spiel der politischen Intrigen. Wer ist Maggie McIntosh? McIntosh, die aus Wisconsin stammt, ist eine prominente Persönlichkeit in der Politik von Maryland und war dort eine der ersten offen homosexuellen Abgeordneten. Diese erreichte sie im Laufe der Zeit, insbesondere zwischen 1992 und 2023, als sie mehrfach in das Abgeordnetenhaus von Maryland gewählt wurde. Aber was steckt hinter diesem strahlenden Image?

Erstens wird sie als progressive Ikone gefeiert, aber ihre Methoden erinnern eher an eine politische Maschine als an den Wandel. Während ihrer Amtszeit als Vorsitzende verschiedener Ausschüsse erwarb sie sich den Ruf einer Reformerin, die bereit ist, sich gegen das Establishment zu stellen. Doch viele ihrer Entscheidungen begünstigten das politische Establishment von Maryland, ein lähmendes Netzwerk, das echte Veränderungen fast unmöglich machte.

Zweitens ist da noch ihr zwiespältiger Umgang mit Steuergeldern. Unter ihrer Leitung wurde Maryland zu einem staatlichen Wurmloch, in das Steuergelder floss, ohne dass sichtbar klare Verbesserungen für die Bürger zu sehen waren. Große Infrastrukturprojekte gerieten ins Stocken, und das Bildungssystem kämpfte weiter um Mittel. Es stellt sich die Frage, ob McIntosh mehr an Platzkarten als an den Verbesserungen, die sie öffentlich anpries, interessiert war.

Drittens war da ihr ständiger Drang, jedermanns Freund zu sein, was, wie man sich vorstellen kann, bei den dringend benötigten Reformen nicht besonders hilfreich war. Man kann nicht gleichzeitig für und gegen alles sein, Maggie. Diese ständige Gratwanderung mag vielleicht in den großpolitischen Hallen des Abgeordnetenhauses funktioniert haben, aber auf lange Sicht stellt es die Frage: Für wen arbeitete sie wirklich?

Viertens konzentrierte sich ihre Legislative oft auf einseitige Themen und spaltete damit die Wähler. Sie lehnte es ab, Kompromisse einzugehen, und vergraulte damit wichtige Verbündete, die eindeutig an pragmatischen Lösungen interessiert waren. Diese Taktik lässt mich fragen, ob die Interessen der Menschen vor ihren eigenen politischen Überzeugungen standen?

Fünftens muss man auch das Thema Ethik ansprechen. McIntosh geriet mehrmals unter die Lupe für ihre engen Beziehungen zu Unternehmen, die Interesse an der Beeinflussung von Entscheidungen hatten. Solche Verbindungen werfen Fragen über ihre Unabhängigkeit und ihre Fähigkeit, objektiv zu arbeiten, auf.

Sechstens und nahezu ikonisch war ihr unglaubliches Talent, jedes Problem in mehr Bürokratie zu ersticken. Die Einführung neuer Richtlinien führte oft zu Bürokratie, anstatt reale Lösungen für bestehende Probleme zu bieten.

Siebtens, sie navigierte durch das politische Terrain mit einem festen Bekenntnis zu ihrer Partei, während sie unabhängige Kandidaten links liegen ließ. Sie hat sich oft mit anderen etablierten Kandidaten verbündet und damit verhindert, dass frische Stimmen überhaupt Gehör finden konnten.

Achtens faszinierend ist ihre Fähigkeit, die sozialen Probleme zu ihren eigenen Gunsten auszunutzen. Sobald ein heißes Thema auftauchte, war McIntosh schnell zur Stelle, um es zu ihrem Vorteil zu nutzen, was oft zu verfrühter Gesetzgebung führte, die schlecht durchdacht und voller möglicher Konsequenzen war.

Neuntens hat sie sich dazu hingezogen gefühlt, die Kulturkriege für ihre Karriere zu nutzen. Ihre Rhetorik hat mehr Spaltung als Einheit geschaffen, indem sie durch clevere, aber letztlich irreführende Wahlagenden Kapital aus den sozialen Spannungen schlug.

Zehntens ist da ihre bewährte Strategie, immer den gleichen abgenutzten Plan aus der Tasche zu ziehen: Angstverbreitung, um politische Ziele zu erreichen. Ob Bildung, Umwelt oder gesundheitliche Fragen – sie machte sich oft daran, Furcht zu säen, um politische Unterstützung zu erhalten.

Am Ende steht McIntosh als herausragende Figur der amerikanischen Politik mit vielen Anhängern und derselben Anzahl an Skeptikern da. Sicher, sie hat einige ernsthafte Standpunkte gemacht, aber nicht ohne sie für die politischen Spiele des Systems zu nutzen. Diese Ikone der Progressiven ist, wenn man kritisch hinschaut, nur ein weiteres Produkt dieser Ära politischer Schattenwirtschaft.