Die Absurdität der Luftverkehrsabgabe: Ein weiterer liberaler Fehltritt

Die Absurdität der Luftverkehrsabgabe: Ein weiterer liberaler Fehltritt

Die Luftverkehrsabgabe in Großbritannien wird als umweltfreundliche Maßnahme verkauft, ist jedoch ein liberaler Versuch, die Reisefreiheit einzuschränken und die Mittelschicht finanziell zu belasten.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Absurdität der Luftverkehrsabgabe: Ein weiterer liberaler Fehltritt

Stellen Sie sich vor, Sie zahlen eine Steuer, nur um in den Himmel zu fliegen. Willkommen in der Welt der Luftverkehrsabgabe, einer Steuer, die 1994 in Großbritannien eingeführt wurde, um angeblich die Umweltauswirkungen des Flugverkehrs zu mindern. Diese Steuer wird auf alle Passagiere erhoben, die von britischen Flughäfen abfliegen, und variiert je nach Flugstrecke und Reiseklasse. Doch was als umweltfreundliche Maßnahme verkauft wird, entpuppt sich als weiterer liberaler Versuch, den hart arbeitenden Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Erstens, die Luftverkehrsabgabe ist nichts weiter als ein verkappter Versuch, die Reisefreiheit einzuschränken. Warum sollte jemand extra zahlen müssen, nur um die Welt zu erkunden oder seine Familie zu besuchen? Diese Steuer trifft vor allem die Mittelschicht, die sich ohnehin schon mit steigenden Lebenshaltungskosten herumschlagen muss. Während die Reichen sich weiterhin ihre Privatjets leisten können, wird der Durchschnittsbürger bestraft, weil er sich einen wohlverdienten Urlaub gönnen möchte.

Zweitens, die Behauptung, dass diese Steuer der Umwelt zugutekommt, ist schlichtweg lächerlich. Die Einnahmen aus der Luftverkehrsabgabe fließen nicht direkt in Umweltprojekte oder in die Reduzierung von CO2-Emissionen. Stattdessen landen sie im allgemeinen Staatshaushalt, wo sie für alles Mögliche verwendet werden können, außer für den Umweltschutz. Es ist ein klassisches Beispiel für Greenwashing, bei dem die Regierung vorgibt, umweltfreundlich zu handeln, während sie in Wirklichkeit nur ihre Kassen füllt.

Drittens, die Luftverkehrsabgabe schadet der Wirtschaft. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftszweig, der Arbeitsplätze schafft und das Wachstum fördert. Indem man das Fliegen teurer macht, schreckt man potenzielle Touristen ab und schadet den lokalen Unternehmen, die auf diese Besucher angewiesen sind. Flughäfen, Fluggesellschaften und die gesamte Reisebranche leiden unter dieser unnötigen Steuer, die letztlich mehr Schaden als Nutzen bringt.

Viertens, die Luftverkehrsabgabe ist ein Paradebeispiel für die Überregulierung durch den Staat. Anstatt den Markt frei agieren zu lassen, greift die Regierung ein und diktiert, wie viel wir für unsere Reisen zahlen müssen. Diese Einmischung führt zu höheren Preisen und weniger Wettbewerb, was letztlich den Verbrauchern schadet. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Staat glaubt, besser zu wissen, was gut für uns ist, als wir selbst.

Fünftens, die Luftverkehrsabgabe ist ein Relikt aus der Vergangenheit, das in der modernen Welt keinen Platz mehr hat. Mit der zunehmenden Bedeutung des globalen Handels und der internationalen Zusammenarbeit ist es wichtiger denn je, dass Menschen frei reisen können. Diese Steuer ist ein Hindernis für den Fortschritt und sollte abgeschafft werden, um den Weg für eine freiere und vernetztere Welt zu ebnen.

Sechstens, die Luftverkehrsabgabe ist ein weiteres Beispiel für die Doppelmoral derjenigen, die sie unterstützen. Während sie predigen, dass wir alle unseren CO2-Fußabdruck reduzieren müssen, fliegen sie selbst in der Business Class um die Welt und genießen die Annehmlichkeiten, die sie anderen verwehren wollen. Es ist ein klassischer Fall von "Wasser predigen und Wein trinken".

Siebtens, die Luftverkehrsabgabe ist ein unnötiger bürokratischer Aufwand. Die Verwaltung und Erhebung dieser Steuer erfordert Ressourcen, die besser in andere Bereiche investiert werden könnten. Anstatt Geld und Zeit in die Verwaltung einer ineffektiven Steuer zu stecken, sollte die Regierung sich darauf konzentrieren, echte Lösungen für die Umweltprobleme zu finden.

Achtens, die Luftverkehrsabgabe ist ein Hindernis für die persönliche Freiheit. Jeder sollte das Recht haben, zu reisen, ohne von der Regierung bestraft zu werden. Diese Steuer ist ein Angriff auf unsere Freiheit und sollte als solche behandelt werden.

Neuntens, die Luftverkehrsabgabe ist ein Beispiel für die kurzsichtige Politik, die uns in die aktuelle Lage gebracht hat. Anstatt langfristige Lösungen zu finden, greift die Regierung zu kurzfristigen Maßnahmen, die mehr Schaden als Nutzen bringen. Es ist an der Zeit, dass wir uns von dieser Art von Politik verabschieden und nach vorne schauen.

Zehntens, die Luftverkehrsabgabe ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Staat versucht, uns zu kontrollieren. Indem er uns vorschreibt, wie viel wir für unsere Reisen zahlen müssen, greift er in unser Leben ein und schränkt unsere Freiheit ein. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese Einmischung wehren und für unsere Rechte kämpfen.