Kaum ein Ort erzählt eine spannendere Geschichte amerikanischer lokalpolitischer Triumphe und Irrtümer als Concord in North Carolina. Was die ehrwürdigen Straßen dieser Stadt nicht alles gesehen haben: Ein Aufgebot von Bürgermeistern, die das politische Geschehen maßgeblich prägten und deren Einflüsse bis heute nachhallen. Über die Jahrzehnte hinweg erlebte Concord bedeutende Führungspersönlichkeiten, beginnend mit dem allerersten Bürgermeister der Stadt im späten 19. Jahrhundert bis hin zu den Modernen der Technokraten und Visionäre von heute.
Concord, gegründet im Jahr 1796, fühlt sich bisweilen noch stark mit seinen Wurzeln verbunden und das nicht ohne Grund. Die Bürgermeister, die diese Stadt geleitet haben, waren stets ein Spiegelbild ihrer Zeit: die Visionäre, die Aufbaugeneration und die Traditionalisten. Es gibt inzwischen legendenhafte Geschichten über einige, die in ihrer Amtszeit mutige Entscheidungen trafen und den Weg für einen wirtschaftlichen Aufschwung bereiteten. Andere wiederum scheuten sich nicht, in turbulenten Zeiten klare Worte zu wählen und Concord in stürmischen Gewässern sicher zu landen.
Der erste Bürgermeister von Concord war Myron McCorkle, der im Jahr 1887 sein Amt antrat. Seither folgte eine ganze Riege von beeindruckenden Persönlichkeiten. Der eine oder andere Leser fragt sich nun sicher, was genau diese Bürgermeister hervorhebt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, aber vielleicht war es der stark ausgeprägte Sinn für Verantwortung und das Pflichtbewusstsein, das viele dieser Kongressteilnehmer prägte.
Egal, ob Sie den Zweiten Weltkrieg oder die globale Finanzkrise in den Blick nehmen - per definitionem hatten diese Politiker die schwierige Aufgabe, die Stadt sicher und wohlhabend zu halten. Die damaligen Bürgermeister brauchten nicht die ausufernde Bürokratie und die Politiker der Gegenwart; sie verließen sich auf bewährte, konservative Werte, um große Herausforderungen zu meistern. Sie arbeiteten stets handlungsorientiert und erlangten so eine verlässliche Reputation.
Nehmen wir zum Beispiel den unterhaltsamen Einblick in die Amtszeit von Rudolph L. Stephens, der von 1965 bis 1977 Bürgermeister war. Seine politische Haltung war dermaßen solide, dass sie wie ein Fels in der Brandung erschien. Unter seiner strengen, aber fairen Führung blühte die lokale Wirtschaft und Concord entwickelte sich zu einem beliebten Knotenpunkt für Geschäftsleute aus dem ganzen Land. Seine größte Leistung? Die Stabilisierung der Stadtfinanzen in einer wirtschaftlich herausfordernden Zeit.
Denkt man darüber nach, was die Stadt Concord wirklich besonders macht, kommt man nicht umhin, ihre historischen Wurzeln und die tüchtigen Persönlichkeiten an ihrer Spitze zu loben. Kein Politiker mit linker Gesinnung konnte gegen die Standhaftigkeit und Tradition dieser Amtsinhaber bestehen. Die Chroniken sind voll von Geschichten, in denen Problemstellungen offen angegangen und durch pragmatische Lösungen entwirrt wurden.
Ein weiteres Highlight in der langen Reihe von Bürgermeistern ist die Figur von Charles E. Cannon, der von 1953 bis 1960 die Amtsgeschäfte führte. Sein Einsatz für die Modernisierung der Infrastruktur prägt Concord bis heute. Es waren seine innovativen Ansätze, die das Fundament für die Wachstumsstrategie der Stadt legten und man kann ihm wohl zurecht einen bedeutenden Einfluss in der wirtschaftlichen Landkarte von Concord zuschreiben.
Vielleicht liegt es an der ländlichen Tradition von Concord, dass gut bewährte Methoden und Prinzipien in der Politik hochgehalten werden. Die Stadt ist das beste Beispiel dafür, dass traditionelle Werte und progressives Denken kein Widerspruch sind, wenn sie klug kombiniert werden. Kein Wunder, dass Politiker aus der gesamten Region auf Concord blicken, um sich Inspiration zu holen.
Die Liste der Bürgermeister von Concord in North Carolina liest sich wie das Who-is-Who einer von amerikanischen Werten geprägten Gemeinschaft. Diese Männer und Frauen sorgten für Stabilität und Wachstum in Concord, indem sie sich auf ihre moralische Kompassnadel und den gesunden Menschenverstand stützten—etwas, das in unserer heutigen Hysterie der wirtschaftsliberalen Agenden oft verloren geht.
Verlassen wir dennoch nicht die bewährte Schneise: Ein pragmatischer Ansatz, gepaart mit einem Funken Patriotismus, kann Wunder bewirken. Die Bürger von Concord können stolz darauf sein, in einer Stadt zu leben, die nicht nur von charismatischen Bürgermeistern geleitet wurde, sondern auch von Leuten, die die Werte und Traditionen, für die Amerika steht, hochgehalten haben.