Der Franklin-Damm ist zu einem Schauplatz geworden, an dem sich Ideologie und Realität in einem hitzigen Gefecht begegnen. Was einst ein Symbol für Ingenieurskunst und unerschütterliche Entschlossenheit war, ist in der heutigen woken Gesellschaft zu einem Stiefkind abgestempelter Ideale verkommen. Der Damm, der nach dem 32. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Franklin D. Roosevelt, benannt ist, wurde in den frühen 1940er Jahren mitten im Herzen Amerikas errichtet und war ein Paradebeispiel für wirtschaftlichen Aufschwung und Energieunabhängigkeit. Doch heute positionieren ihn einige linksliberale Gruppierungen als Erbe einer angeblich verwerflichen Vergangenheit.
Zunächst müssen wir klären, warum dieser Damm eigentlich in die Schusslinie geraten ist. Man könnte meinen, dass sich die linke Szene eine Steilvorlage für kontroverse Schlagabtausche erschaffen hat. Der Damm versorgt viele Amerikaner mit lebenswichtiger Energie, Wasser und Wirtschaftswachstum, doch dies scheint einigen nicht zu passen. Sie behaupten, er würde historische Ungerechtigkeiten symbolisieren, während er in Wahrheit ein Bollwerk der Stabilität in einem sich wandelnden Klima ist. Die Radikalen vergessen offenbar, dass dieser Damm mitten im Kriegs- und Wirtschaftswunderzeitalter fertiggestellt wurde, um Amerika zu stärken. „Wie dumm!“, könnte man sagen, wenn man die irrwitzige Debatte betrachtet.
Die heutige linke Diskussion, die den Franklin-Damm umgibt, lässt sich wohl am besten als klassisches Beispiel für 'Cancel Culture' beschreiben – einem Phänomen, das wir immer häufiger sehen. Alles, was auch nur den Anschein von althergebrachten Werten hat, soll umgestoßen werden. Wir sollten uns also nicht wundern, wenn demnächst auch noch darüber diskutiert wird, ob die Natur selbst eine inhärente Ungerechtigkeit darstellt. Der Franklin-Damm ist in diesem Licht betrachtet wohl nur ein weiteres Opfer.
Natürlich ist der Damm längst mehr als nur ein Ingenieurkunstwerk. Der Franklin-Damm liefert Energie für Millionen von Haushalten und hat eine zentrale Rolle bei der wirtschaftlichen Entwicklung der Region gespielt. Aber das interessiert die Kritiker wenig. Sie ziehen es vor, die historische Bedeutung zu ignorieren und sich auf hypothetische ökologische Probleme zu konzentrieren, die wissenschaftlich gesehen bis heute nicht eindeutig bewiesen sind.
Es wird argumentiert, dass die existierenden Bauten wie der Franklin-Damm überholt seien und man vielmehr auf erneuerbare Energien setzen sollte. Natürlich klingt dies in einem Leserbrief oder einem trendy Blog gut, aber darüber hinaus gibt es nur wenige praktische Vorschläge, die einem näheren realistischen Test gewachsen wären. Die Vorstellung, einen Damm wie den Franklin aufzugeben, um ihn durch ineffiziente Alternativen zu ersetzen, klingt eher nach einem einseitigen ideologischen Angriff als nach ernsthaftem Umwelt- und Klimaschutz.
Man stelle sich die Auswirkungen vor, wenn diese Debatte weiter die politischen Kreise erreicht und die unzähligen Bürger, die auf diesen Damm angewiesen sind, am Ende die Rechnung zahlen. Ja, wäre es nicht ein Hohn, wenn dieselbe Energielücke, die durch diesen Damm abgedeckt wird, durch viel teurere und unzuverlässigere Alternativen ausgeglichen werden müsste?
Die heutige Politik hat sich leider in einer Art Blase der Selbstgerechtigkeit verfangen, in der lautstarke und gut geförderte Meinungen oft die Realität überschatten. Diese verqueren Ansichten versuchen, eine neue Gesellschaft mit falschen Idealen zu formen, während sie die echte Welt ignorieren. Der Franklin-Damm ist hier ein Paradebeispiel, und man kann nur hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzen wird. Viel zu lange wurde die Stimme der wenigen ignoriert, die für Umstände kämpfen, die unsere Grundlagen des Wohlstands sichern. Glauben wir ernsthaft, dass diese grandiose Verteidigungsstruktur gegen die Launen der Natur, gebaut unter der großen Anstrengung und Weisheit unserer Vorfahren, nur noch ein Fossil aus vergangener Zeit ist?
Stattdessen könnten wir den Damm als das sehen, was er ist: eine Quelle harter Fakten, die Stabilität, Kontinuität und nachhaltige Entwicklung sichert. Der Franklin-Damm ist nicht der Feind, sondern ein Verbündeter im Kampf gegen die Übertreibungen einer politisierten Agenda, die versucht, nachhaltige Lösungen zu Grunde zu richten. Die wahre Ironie besteht darin, dass alle Kritik und alle Forderungen letztendlich die Lebensgrundlage der Menschen gefährden, die sie zu schützen vorgeben. Das nächste Mal, wenn man erneut den Damm ins Visier nimmt, sollte man also zweimal nachdenken. Die Geschichte wird Richter spielen und zeigen, ob die Ablehnung tatsächlich gerechtfertigt oder nur ein weiteres Kapitel im Buch der politisch motivierten Streitereien sein wird.