Endstation Vernunft: Was im Kinderkrankenhaus Westminster wirklich passiert

Endstation Vernunft: Was im Kinderkrankenhaus Westminster wirklich passiert

Das Kinderkrankenhaus Westminster in London erscheint wie ein Schauplatz aus einem dystopischen Roman, wo Ideologie über Wissenschaft triumphiert – eine Punktlandung für unangemessene Gesundheitsansichten.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Wenn die Vorstellungskraft mal wieder verrückt spielt, könnte man glatt glauben, das Kinderkrankenhaus Westminster sei ein Schurkenstaat mitten in der Hauptstadt. Tatsächlich handelt es sich um ein reales Krankenhaus in London, das im Oktober 2023 sowohl durch seine Gründung als auch durch seine Politik für Schlagzeilen sorgt. Hier, im angeblich fortschrittlichsten Krankenhaus für Kinder, trifft man auf eine skurrile Mischung aus Ideologie und Gesundheitspolitik, die selbst Dystopien alt aussehen lässt.

Was machen die da eigentlich, mag sich so mancher fragen. Statt dem Verstand zu folgen, tanzen sie lieber um den modernen Zeitgeist herum. Da ist es kein Wunder, dass dies viele erzkonservative Beobachter auf die Palme bringt. Wer glaubt, moderne Medizin funktioniert am besten mit solider Wissenschaft, wird enttäuscht. Denn hier brainstormt man lieber über Genderfragen, statt über wirksame Therapien; hier liegt der Fokus darauf, Kinder mit moralisch fragwürdigen Ideologien zu indoktrinieren.

Das Kinderkrankenhaus Westminster wurde gegründet, um eine Brücke zwischen der traditionellen medizinischen Versorgung und modernen sozialen Fragestellungen zu schlagen. Doch statt die Gesundheitsfürsorge zu revolutionieren, ist es eher ein Austragungsort für die Klagen der ewigen Besserwisser geworden, die meinen, man könne mit gutem Zureden und ein wenig Farbenlehre die Gesundheitsprobleme unserer Kinder lösen.

Nun mal Butter bei die Fische: An erster Stelle sollte die körperliche und geistige Gesundheit der Kleinen stehen, oder etwa nicht? Stattdessen aber prahlen sie lieber mit irgendwelchen queer-feministischen Seminarreihen und fragwürdigen Theorien, die den eigentlichen medizinischen Fortschritt ins Hintertreffen geraten lassen. Frei nach dem Motto: Je mehr Ideologie, desto besser. Nicht das Denken, sondern das Fühlen und die 'Demokratisierung' stehen hier auf dem Plan.

Ein Thema, das nicht unerwähnt bleiben darf, ist der Umgang mit dem Geschlecht der Patienten. Während auf der einen Seite geschlechtsbasierte medizinische Unterschiede wesentliche Bestandteile einer effektiven medizinischen Behandlung ausmachen, scheint das hier weniger wichtig. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass das biologische Geschlecht irrelevant ist – oder schlimmer noch, ein Hindernis auf dem Weg zur heiligen nächsten Generation intersektionaler Rechtschaffener.

Daneben wird das Impfthema behandelt, als wäre es ein Angebot, es einfach mal nach Lust und Laune auszuprobieren. Anstelle sachlicher Aufklärung sieht man oft gefühlige Statements von pseudowissenschaftlichen ‚Experten‘, die mal wieder mehr auf Spinnen der goldenen Fäden der Vernunft aus sind, als auf Faktentreue und sachliche Aufklärung.

Das, was in diesem Krankenhaus als 'Revolution der Versorgung' gepriesen wird, ist in Wirklichkeit eine Strategie, die Ideologie über Vernunft stellt. Sie investieren ihre Ressourcen lieber in kostspielige Wokeness-Ideen, anstatt sich den nervenaufreibenden (aber notwendigen) Details der wirklichen Kinderpflege zu widmen. Diese verkehrte Weltanschauung wird sogar noch gefördert, indem man bewusst konservative Stimmen rausfiltert, die einem Hauch von Vernunft einen Einblick geben könnten.

Und wenn wir schon dabei sind: Was ist eigentlich mit den Eltern? Die haben leider oftmals wenig Mitspracherecht, wenn es darum geht, wie ihre Kinder behandelt werden. Stattdessen gibt es einen Schwall von moralinen Vorstellungen, die von 'Experten' herrühren, die anscheinend besser wissen, was gut für die Kinder ist. Das alte Kredo „elterliche Erziehung“ wurde zugunsten einer pseudowissenschaftlichen Gemeinschaft geächtet, die glaubt, man könne durch Aufkleben eines neuen Labels die Realität umbauen.

Was lernt man aus dieser kleinen Reise durch das Kinderkrankenhaus Westminster? Eine ganz klare Lektion: Wenn alles zu einem ideologischen Schlachtfeld wird, verliert die eigentliche Verantwortung, nämlich die Heilung und Pflege unserer Kleinsten und Schwächsten, unweigerlich an Bedeutung. Kein Wunder, dass selbst vernünftige Liberale mittlerweile die Steine greifen und rufen: Hier ist mehr Logik und weniger Dogma gefragt!

Und während in solch einem Umfeld die emotional aufgeladenen Anhänger allzu oft auf Trittsteinen aus Theorien surfen, bleibt das eigentliche Ziel einer jeden medizinischen Einrichtung auf der Strecke: die Förderung individueller Gesundheit und Glückseligkeit. Kurz gesagt, das Kinderkrankenhaus Westminster ist weniger ein Ort der Heilung als vielmehr eine Bühne für windige Weltverbesserer.