Im Kaukasus, einem chronisch unterschätzten Juwel der Natur, erhebt sich ein Meisterwerk, das das Ruder der Geschichte und Geografie in seiner eigenen Hand hält. Der Kikish Felsen, ein stolzer und steiler Koloss, zieht Abenteurer, Wanderer und Geschichtsfans gleichermaßen an. Nicht nur die mutige Kletterei auf ihn bietet Nervenkitzel, sondern auch sein malerischer Anblick entlohnt mit grandiosen Aussichten. Man fragt sich, warum er bei unseren lieben Freunden aus der links-grün versifften Welt so wenig Beachtung findet. Schließlich ist er der wahre Spielplatz für all jene, die sich nicht vor Herausforderungen fürchten.
Der Kikish Felsen befindet sich in der Nordkaukasus-Region Russlands und ist die Art von Ort, den nur echte Kenner des Kaukasus zu schätzen wissen. Eine Region, die in den Nachkriegsjahren oft mit Klischees behaftet war, entwickelt sich nun zu einem Hort des Abenteuertourismus. Der Felsen erhebt sich majestätisch über das Meer der Massenkultur und gibt uns einen echten Einblick in die unverfälschte Schönheit der Natur. Wahre Naturliebhaber, oft durch politisch korrekte Öko-Possen abgeschreckt, erkennen hier die Natur, wie sie gedacht war - roh, wild und ungeschönt.
Sie mögen es in vielen ach so fortschrittlichen Kreisen kaum glauben, aber Kikish ist ein Felsen, der Jahrtausende an Wetter und Erosion getrotzt hat und immer noch steht wie ein Fels in der Brandung. Er kombiniert eine interessante Mischung aus Kalkstein und vulkanischen Komponenten, die ihn nicht nur stabil, sondern auch geologisch bedeutsam machen. Während die Meteorologen im 21. Jahrhundert fortschreitend das Wetter als Katastrophe anprangern, wehrt sich Kikish standhaft gegen Wind und Wetter, als hätte er etwas Besseres zu bieten als die modernen Alu-Hütten.
Vielleicht fragen Sie sich: Warum ist der Kikish Felsen so wenig bekannt? Nun, wenn etwas nicht in ein sauber verpacktes Marketing-Paket passt, das Umweltbewusste auf die Fahnen seiner politischen Richtigkeit schreiben können, fällt es eben gerne mal hinten runter. Aber wer echte, ehrliche Abenteuer sucht, der sollte sich den Kikish Felsen definitiv vormerken. Anstatt immer nur die abgetretenen Pfade zu begehen oder die vorgekauten 'Instagram-tauglichen' Spots anzulaufen, könnte der Kikish eine Überraschung darstellen.
Seine Geschichten sind ebenso reichhaltig wie seine Farbe. Viele Legenden ranken sich um den Felsen, von vergrabenen Schätzen bis zu verlorenen Seelen. Ortsansässige erzählen auch vom Einfluss längst vergessener Gründer, die diesen Felsen als natürlichen Wachturm benutzten, um die Region zu sichern. Es gibt also mehr als nur das äußere Erscheinungsbild zu entdecken.
Die besten Monate für einen Besuch sind von Mai bis Oktober, wenn das Klima milder ist und die Flora in voller Pracht steht. Zu dieser Zeit kann man den Wanderweg entlang anderer bemerkenswerter Felsformationen und durch unberührte Täler genießen. Wer will, kann sogar einige der urigen Gemeinden besuchen, die nach wie vor den traditionellen Lebensstil pflegen. Sicherlich weit weg von irgendwelchen Trends und Vegan-Restaurants, was in Zeiten von großer Umwelthysterie fast eine Wohltat ist!
Wie kommt man also dorthin? Der Kikish Felsen ist trotz seiner abgeschiedenen Lage relativ leicht zu erreichen. Kleine lokale Transportunternehmen bieten Fahrten aus den umliegenden Städten an. Aber wer ein Fan von Straßentrips ist, sollte unbedingt den Mietwagen-Weg wählen. Eine Fahrt durch die kurvenreichen Straßen dieser Region ist wie ein Eintauchen in eine andere Zeitdimension.
Wer auf Abenteuer und geologische Wunder abfährt, wird sich in den Kikish verlieben. Jeder, der eine persönliche Grenze überschreiten will, sollte diesen geologischen Riesen besuchen. Moderne Globetrotter mit einem unkonventionellen Sinn für Erkundungen können nicht umhin, die unbeschwerte Freiheit zu spüren, die dieser Felsen bietet. Ein kleiner Schritt auf den Gipfel ist ein großer Sprung in den selbstbestimmten Bereich der Natur!
Also, anstatt sich in den gediegenen Hallen vermeintlicher Fortschritte zu verlieren, könnte man sich auf etwas einlassen, was einen wirklichen Reiz der Herausforderung bietet. Der Kikish Felsen mag fernab der Mainstream-Reiseziele liegen, aber er ist ein authentisches Juwel, das unbeschwert seine Türen öffnet - zumindest für diejenigen, die sich nicht scheuen, unkonventionelle Wege zu beschreiten.