Kapverden-Hurrikane: Was die Linken nicht sehen wollen

Kapverden-Hurrikane: Was die Linken nicht sehen wollen

Der Kapverden-Hurrikan entfacht als jährliches Naturspektakel im Atlantik westwärts, während politische Demagogie im Kampf gegen die Naturkräfte strauchelt.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Mit voller Kraft gegen die liberalen Phrasen: Der Kapverden-Hurrikan, ein faszinierendes Wetterspektakel, das jedes Jahr im Atlanktik auftritt und für Schlagzeilen sorgt. Aber warum wird häufig totgeschwiegen, was diese Naturphänomene wirklich sind? Und warum wird so wenig darüber gesprochen, wann genau sie entstehen? Wer hier mit einer leichten Brise billiger Erklärungen im Kopf angelaufen kommt, wird vom Sturm der Realität überrascht.

Diese beeindruckenden Hurrikane entstehen jedes Jahr zwischen Juni und November vor die Küste der Kapverdischen Inseln. Da bilden sich aus kleinen Tropenwellen formidable Stürme, die dann Richtung Westen ziehen. Es sind dieselben, die später mit einer Wucht über den amerikanischen Kontinent fegen können, dass den Glanzaugen der Global Warming-Prediger die Argumente ausgehen müssten. Während sie jährlich verschlafen erklären, dass der Mensch angeblich hinter jedem lauten Donnergrollen steckt, erweist die Natur uns das Gegenteil.

Warum sind die Kapverden-Hurrikane also so wichtig? Sie sind die Urheber der alljährlichen Hurrikansaison im Atlantik. Ein Paradebeispiel natürlicher Kräfte am Werk! Hier spielt der [[Intertropische Konvergenzzone]] eine zentrale Rolle; sie gibt den Startschuss, die Saat tropischer Wirbelstürme bereitet sich aus. Und dann, ab geht’s nach Amerika, bereit, den Küsten neue Gestaltungsmöglichkeiten zu geben - falls Sturmversicherungen nicht schon alle verängstigt haben.

Nun wäre es doch an der Zeit, einmal ehrlich zu werden: Die meisten dieser verheerenden Stürme, einschließlich Kapverden-Hurrikane, sind natürliche Phänomene und nicht die blutrünstigen Kinder einer vermeintlich blutrünstigen industriellen Ära. Die Sonne heizt das Meer auf, Wasser verdunstet, und dann bewegt sich das zusammen mit dem Wind über den Atlantik und wird zu einem Hurrikan. Scheint kompliziert? Nur für jene, die das Phänomen mit einem Fingerzeig auf den menschlichen Daumen runterbrechen wollen.

Das Entstehen solcher Stürme hat sogar seinen fest gelegten Platz im Jahreskalender. Wenn andere Urlaub machen, legt die Natur erst richtig los. Ein Timing-Gigant, der bei Unerwartetüchtigkeit gegen den Wind bläst. Und während die linke Presse stur behauptet, dem müsse Mensch jederzeit bedingungslos halt bieten, vernichtet ein solcher Hurrikan kosteneffektiv und plangemäss - mit einem Hauch faszinierender Willkür.

Diese Hurrikane sind unbestritten die Giganten der Natur. Die Kraft ist so immens, dass man eher niederknien und ihre Macht bewundern möchte, anstatt irgendwo in der hintersten Ecke politisch korrekte Stochernübel zu verteilen. Aber die liberalen :finger zeigen sowieso lieber ins Blaue, immer im Glauben der „bösen, bösen Menschen als Naturverschmähung“.

Während unser die sind „klimaüberraschend“, zeigt die Natur zuverlässig ihre Kapriolen. Und die Kapverden geben einen klaren Blick darauf frei. Wer nun aus den Wolken gerissen wird, hat die Geige vielleicht doch falsch gespielt. Denn diese Stürme lassen sich nicht in die Meilensteine ihrer Lebensläufe aufnehmen, solange ist klar, dass man sie wegrationalisieren oder gar auf Gleichstand bringen könnte.

Jedem sein Urteil überlassen werden, lässt sich die erhabene Stärke dieser Windgiganten am wirkungsvollsten behandlungsneutral begreifen. Solange man Realität von libressen Haken schafft, kann man sich vor Augen halten – ein jeder Sturm auf den Kapverden könnte mit vorsichtig getimter Anerkennung begrüßt werden, und nicht nur dabei vom menschlichen Versagen davon getragen schleiern.

Am Ende stehen die Kapverden-Hurrikane als ein Synonym für die Kraft der Natur gegen politisch gekochte Statistiken. Eine Realität, die das Vergängliche ausbläßt und ein Odem des Ungeklärten lässt.

In der gesellschaftlich durchweichten Debatte über Ursache und Wirkung von Naturkatastrophen werfen Kapverden-Hurrikane eine Waffe außerhalb der politischen Arena. Die Brisanz gießt ihrer Kraft hinzu, entkräftet Argumentationen und belässt eine Spur von poetischem Chaos. Und auch wenn die Welt ihnen entgegensteht, das Farbenspiel der Elemente entscheidet für sich selbst.