Die Wahrheit über Kampuchea Krom: Ein Politisches Pulverfass
Kampuchea Krom, ein Gebiet im Süden Vietnams, ist ein politisches Pulverfass, das die Welt ignoriert. Einst Teil des Khmer-Reiches, wurde es 1949 von Frankreich an Vietnam übergeben. Die Khmer Krom, die dort leben, kämpfen seitdem um ihre Identität und Rechte. Warum? Weil sie in einem Land gefangen sind, das ihre Kultur und Sprache unterdrückt. Die vietnamesische Regierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Khmer Krom zu assimilieren, indem sie ihre Schulen schließt und ihre Tempel überwacht. Diese Menschen sind in ihrer eigenen Heimat Fremde geworden.
Die Geschichte von Kampuchea Krom ist ein Paradebeispiel für die Missachtung von Minderheitenrechten. Die Khmer Krom sind gezwungen, Vietnamesisch zu sprechen und ihre Kinder in vietnamesische Schulen zu schicken. Ihre Kultur wird systematisch ausgelöscht. Die Welt schaut weg, während diese Menschen um ihr Überleben kämpfen. Warum? Weil es politisch unbequem ist, sich mit Vietnam anzulegen. Die internationale Gemeinschaft schweigt, während die Khmer Krom leiden.
Die vietnamesische Regierung behauptet, dass die Khmer Krom gleichberechtigte Bürger sind. Doch die Realität sieht anders aus. Sie werden diskriminiert und haben keinen Zugang zu höherer Bildung oder gut bezahlten Jobs. Ihre Religion, der Theravada-Buddhismus, wird unterdrückt. Tempel werden geschlossen, Mönche verhaftet. Die Khmer Krom sind gezwungen, ihre Traditionen im Verborgenen zu praktizieren. Das ist keine Gleichberechtigung, das ist kultureller Völkermord.
Die Medien berichten kaum über die Situation in Kampuchea Krom. Warum? Weil es nicht in das Narrativ passt, das Vietnam als aufstrebende Wirtschaftsmacht darstellt. Die Wahrheit ist, dass Vietnam ein autoritäres Regime ist, das Minderheiten unterdrückt. Die Khmer Krom sind nur ein Beispiel von vielen. Doch die Welt ignoriert diese Tatsache, weil es einfacher ist, die Augen zu verschließen.
Die Khmer Krom haben keine Stimme auf der internationalen Bühne. Ihre Proteste werden ignoriert, ihre Petitionen abgelehnt. Sie sind ein Volk ohne Land, gefangen in einem System, das sie nicht anerkennt. Die Welt muss aufwachen und die Wahrheit über Kampuchea Krom erkennen. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft handelt und Druck auf Vietnam ausübt, um die Rechte der Khmer Krom zu schützen.
Die Situation in Kampuchea Krom ist ein Weckruf für alle, die an Menschenrechte glauben. Es ist ein Beispiel dafür, was passiert, wenn die Welt wegschaut. Die Khmer Krom verdienen es, gehört zu werden. Sie verdienen es, in Frieden zu leben und ihre Kultur zu bewahren. Es ist an der Zeit, dass die Welt aufwacht und handelt. Die Khmer Krom können nicht länger ignoriert werden.