Wer hätte gedacht, dass ein NFL-Spieler, der nicht im Rampenlicht steht, dennoch eine Menge Aufsehen erregen könnte? Julién Davenport, geboren am 9. Januar 1995 in Paulsboro, New Jersey, hat genau das geschafft. Als talentierter Offensiv-Tackle in der Football-Welt spielt er derzeit in der NFL. Seine Karriere begann vielversprechend, als er bei den Houston Texans 2017 gedraftet wurde. Aber warum sorgt dieser Typ für Diskussionen, auch jenseits der Spielfeldgrenzen?
Davenport, ein Produkt der Bucknell University, wurde in der vierten Runde des NFL Drafts als 130. gesamt gewählt. Nicht gerade das, was man einen „Hochkaräter“ nennt, oder? Doch genau diese Underdog-Geschichte ist es, die Konservative und Traditionalisten wie mich in der sportlichen Arena beeindruckt. Schließlich lieben wir die Geschichte eines Kämpfers, der sich aus eigener Kraft nach oben arbeitet, ganz ohne den Hype oder die Schirmherrschaft eines Elite-Programms. In den letzten Jahren wechselte er die Mannschaften von den Texans zu den Miami Dolphins und hat weiterhin seine Haltung und seinen Widerstand auf dem Feld unter Beweis gestellt.
Auf dem Spielfeld ist Davenport bekannt für seine immense Größe und Reichweite. Imagine: Mit 203 cm ist er ein Bollwerk in der Offensive Line. Seine physische Präsenz allein wird Defensive Ends stark ins Schwitzen bringen. Doch trotz seines eindrucksvollen Körpermaße ist Davenport immer noch nicht in der Oberliga der beliebtesten Spieler angekommen. Warum? Vielleicht, weil er nicht immer den glattesten Weg hatte – Verletzungen und Teamswitches lassen das nicht zu. Dies zeigt uns die brutale Seite des Profisports: Nur die Harten kommen in den Garten.
Kritiker, die ihm vorwerfen, nicht elite genug zu sein, übersehen die wahre Stärke, die er einzubringen vermag. Tatsächlich spielen nicht die Glitzerstars, sondern die robusten, beständigen Kämper wie Davenport die wahren Heldengeschichten in der NFL. Seine Wertvorstellung ist ein Markenzeichen eines ewigen Widerstandskämpfers. Ein Mann, der dem American Dream wahrhaftig nachempfunden ist – aufsteigen durch harte Arbeit. Liberal gesinnte Beobachter propagieren dagegen gern die Erfolge über Nacht und verpassen daher die stille Kraft eines beispielhaften Werdegangs.
Neben dem Spielfeld bleibt Davenports Leben für viele ein recht privates Unterfangen. Er bevorzugt es, seine Wirkung auf dem Gridiron sprechen zu lassen. In einem Zeitalter, in dem persönliche Skripte in sozialen Medien die Schlagzeilen dominieren, ist es eine erfrischende Abwechslung, jemand zu sehen, der nicht seine politische Gesinnung oder seine neuesten Skandale auf Twitter veröffentlicht.
Seine Rolle als Fan-Liebling begrenzt sich auf bodenständige Anhänger, die seine Geschichte zu schätzen wissen. Ähnlich wie bei den legendären nicht-glamourösen Helden der NFL-Geschichte könnte seine stille Entschlossenheit von der breiten Masse verkannt werden, aber echte Fans wissen, wie wichtig ein Spieler wie Davenport ist – sowohl für das Team als auch für die Liga selbst.
Letzten Endes ist die Geschichte von Julién Davenport eine jener sportlichen Geschichten, die inspiriert. Eine Geschichte, die gegen den Strom schwimmt, sich ohne Blitzlicht weiterentwickelt und ständig alle unterschätzenden Kritiken unterläuft. Der Mann, der vom kleinen College kamen und es mit den Besten aufgenommen hat, feiert auch heute noch seinen Weg, durch eiserne Disziplin und kontinuierliche Verbesserungen. Cocktails schlürfen auf Partys ist nichts für ihn – er rennt lieber den nächsten Gegner über den Haufen und schreibt dabei seine eigene Geschichte, die von wahrer Beständigkeit und Kraft zeugt.