Wenn man glaubt, die politische Welt könnte nicht bunter und chaotischer werden, dann kommt Julie Laernoes, eine französische Politikerin, die ihren Sitz bei den Grünen im französischen Parlament mit Stolz verteidigt. Geboren 1977 in Lille, trat sie etwa 2010 auf die politische Bühne und hat seitdem viele Köpfe zum Drehen gebracht. Laernoes ist hauptsächlich für ihre Arbeit als stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Nantes bekannt und kämpft seitdem gegen jegliche Form von Fortschritt und wirtschaftlicher Rationalität – immer bereit, sich dem allgemeinen Mainstream-Wahn der Grünen anzuschließen.
Werfen wir einen Blick darauf, was Julie Laernoes so 'besonders' macht. Erstens, ihre unabdingbare Hingabe an die grüne Agenda. Manchmal fragt man sich, ob ihr Wecker mit einem Solarpanel betrieben wird. Ihre Arbeit konzentriert sich intensiv auf das Streben nach null CO2-Emissionen, egal welchen Preis die örtliche Wirtschaft oder der Mittelstand dafür zahlen muss. Fantasien von autofreien Innenstädten und Verboten von fossilen Brennstoffen stehen an der Tagesordnung.
Dann haben wir ihre angebliche Liebe zur Nachhaltigkeit. Man kann sich kaum vorstellen, wie die Realität, in der sie lebt, aussieht, wenn man bedenkt, dass ihre Vorstellung von nachhaltiger Politik oft aus unpraktikablen oder finanziell ruinösen Vorschlägen besteht. Manchmal scheint es, als würde Laernoes' Welt nur auf Phrasen wie 'Rettet die Bienen' oder 'Stoppt den Klimawandel' basieren, ohne einen Hauch von Verständnis dafür, wie irgendetwas von dem, was sie sagt, praktisch umgesetzt werden könnte.
Ihre Aufregung über grüne Energiequellen ist schön anzusehen, aber fehlt es an der pragmatischen Klarheit, die man in der realen Welt braucht? Natürlich! Windturbinen sind großartig, wenn man ignoriert, dass sie ohne massiven staatlichen Subventionen weder gebaut noch betrieben werden könnten. Aber hey, lassen wir die Fakten beiseite.
Apropos Fakten beiseite lassen: Laernoes hat eine interessante Beziehung zur Technologie der 5G-Verbindungen. In ihrer Vorstellung scheinen die gesundheitlichen Bedenken Gewicht zu haben, während die Vorteile wie effizientere Kommunikation und Wirtschaftswachstum mehr oder weniger ignoriert werden. Aber was ist Technologie, wenn man sich in einem glücklichen utopischen Grünen Lebensraum befindet, nicht wahr?
Politisch scheint sie sich mit ihrer nahezu besessenen Abneigung gegen ökonomischen Fortschritt und dem Drang zu Restriktionen hervorzutun. Während andere Politiker jeden Tag hart arbeiten, um ein Gleichgewicht zwischen Ökologie und Wirtschaft zu schaffen, scheint Laernoes glücklich damit zu sein, die Komfortzone der grünen Theorien nicht zu verlassen, egal welche Implikationen das hat.
Ihre glühenden Reden über soziale Gerechtigkeit sind voll von der entzückenden Umarmung der Theorie, dass Gleichheit durch staatliche Intervention erreicht wird, ohne Berücksichtigung von Eigenverantwortung oder den Auswirkungen übermäßiger Vorschriften auf die Unternehmertumsszene. Manchmal ist es fast wunderbar zu sehen, wie sie mit absoluter Entschlossenheit in ihren Positionen verharrt, selbst wenn die Fakten beginnen, gegen sie sprechen.
Oh, und dann gibt es da noch ihre unerschütterliche Hingabe an Ideologien, die den progressiven Ansatz verherrlichen und alles andere als Feindbild darstellen. Sie scheint jedes Jahr neue Modetrends in der Welterlösung zu entdecken. Ob es um geschlechtsneutrale Toiletten oder um den Ausbau von Radwegen geht, Laernoes ist bereit, dies zu verteidigen, als ob die Zivilisation davon abhinge.
Trotz all dieser kontroversen Wege kann man nicht sagen, dass sie langweilig ist. Ihre Auftritte und Reden sind ein Fest der Rhetorik und voll von all den beliebten Gebühren gegen 'alte, weiße Männer', von denen so viele in der heutigen Medienlandschaft fasziniert sind. Laernoes versteht es, mit ihrer leidenschaftlichen Rhetorik Schlagzeilen zu generieren, auch wenn ihre Logik häufig fehlt.
In der aktuellen politischen Landschaft Frankreichs, wo Pragmatismus oft der letzte Schrei ist, bleibt Julie Laernoes der Inbegriff der grünen Eifrigkeit. Ihre Entschlossenheit, das zu beschützen, was sie als grünen Boden gewonnen hat, verleiht ihr eine gewisse Standhaftigkeit. Aber manchmal fragt man sich unweigerlich, ob es mehr erfordert, die Welt zu retten als ein Plakat und eine Überdosis Idealismus.